Am Ball bleiben...

  • Auf was bezogen? Motivation am ganzen Projekt? Oder einem großen Modell? Oder die Motivation an der Sache im allgemeinen?


    Projekt/Spiel: Isolier ne Kleinigkeit und versuch das gut umzusetzen.


    Modell: Referenzen studieren. Da komm ich immer auf neue Ideen, was man einbauen könnte


    3D im Allgemeinen: Artstation. Ein bissl stöbern und 1000 neue Ideen kommen von ganz allein. Oder herumspielen mit Mandelbulber. inspiriert mich immer ungemein.


    Ansonsten funktioniert Kaffee recht gut ;)

  • Puhh, ich kämpfe mich einfach weiter, denn jedes Mal werde ich dann nach einer gewissen Frustrations Zeit wieder belohnt ... . Und sobald man lernt, das nach jedem Tief ein Hoch kommt,
    dann freut man sich in den Tiefs auf das baldige Hoch xD


    Wenn ich mal überhaupt keine Lust habe, lerne ich über diverse Seiten (Pluralsight) einfach mal was Neues dazu. Neuanfänge machen mir persönlich ne Menge Spaß ... Durchhalten und etwas Durchziehen ist
    da bei mir Schwieriger ... aber mittlerweile klappt es. Ich habe einfach mehrere Projekte gleichzeitig am Rennen ... , habe ich auf das eine keine Lust, mach ich bei dem anderen Projekt weiter (was antürlich nen komplett anderes Thema hat^^)


    Wenn ich auf Anatomy keine Lust mehr habe, Programmier ich ... kann ich meine dumm agierende AI nicht mehr sehen, springe ich in ZBrush und sculpte so vor mich hin^^ Komme ich in ZBrush an eine sagen wir mal ...
    Frustrations Grenze, schaue ich mir bei Pluralsight gute Tutorials an, die meine Probleme hoffentlich lösen.


    Abwechslung ist also mein Zauberwort =D

  • Bin auch grad in einem ziemlichen Kreativitätsloch.
    Es äußert sich aber so das ich gar nicht erst die 3D Programme starte sondern lieber Serien sehe.


    Denke mal das meine viele Arbeit, Krankheit usw. viel dazu beiträgt, Müdigkeit kommt und der Wille ist dahin. Morgens hab ich meist Bock ohne Ende ;)


    Ich versuche jetzt grad mich erst mal zu zwingen überhaupt anzufangen, der Spaß kommt meist wenn man erst mal dabei ist. Wichtig ist das man einfach erst mal startet auch wenn man zunächst kein Bock hat.
    Hat man nach 15-30 min immer noch kein Bock, mach was anderes.


    Als Langzeitmotivation hab ich mir nun vorgenommen gleich 4-5 Projekte gleichzeitig zu starten.....gebe zu macht zunächst wenig Sinn.


    Aber bei mir ist es so das ich ständig zwischen den Genres hin und her springe, arbeite ich grad im Scifi Bereich bekomme ich irgendwann Bock auf Mittelalter usw.
    Dann zwingt man sich zu etwas worauf man aktuell weniger Lust hat und das frustriert, mich zumindest.


    Da ich das als Hobby mache und eh die Projekte meist nie fertig werden, möchte ich wenigstens in meiner Freizeit das machen worauf ich Lust habe, also wieso nicht 4-5 Projekte mit verschiedenen Genres beginnen ?
    Das gute ist man ist so immer Produktiv und verfällt nicht in Pausenlöchen und man lernt für die anderen Projekte gleich mit.


    Also, mach einfach das wozu du Bock hast, es ist deine Freizeit und die sollte nicht in Arbeit ausufern. Wenn am Ende was fertig wird, um so besser

  • Danke für die Antworten.


    Bin auch grad in einem ziemlichen Kreativitätsloch.
    Es äußert sich aber so das ich gar nicht erst die 3D Programme starte sondern lieber Serien sehe.

    Genau das ist mein Problem - ich verbringe lieber meine Zeit mit (meist sinnfreien) Youtube Videos/Serien und habe das Gefühl mit dem Projekt nicht wirklich weiter zu kommen.


    Ich fasse hier nochmal Gegenmaßnahmen zusammen:


    • mehrere Projekte gleichzeitig --> bringt Abwechslung
    • immer wieder was neues lernen --> man bildet sich auch für sein Hauptprojekt weiter
    • die Arbeit trotz allem als Freizeit sehen und sich nicht zu sehr hinein steigern --> Entspannung und mehr Spaß an der Sache, da der Druck geringer ist
    • kleine Schritte und Erfolge feiern
    • Wissen im Hinterkopf, dass es nach jedem Tief nur wieder hoch gehen kann --> Motivation
    • Kaffee (oder in meinem Fall heiße Schokolade) ;) --> schmeckt gut und hält (angeblich) wach

    Ich danke euch! :*

  • Denke, was auch motiviert ... uns sowohl dein Projekt, als auch in regelmäßigen Abständen Fortschritte in Form von Screenshots mitteilen^^


    Den Punkt vernachlässige ich auch gerne ... aber der motiviert ... vor allem bei Kommentaren und Likes xD So "platt" das auch ist, aber freuen tut man sich trotzdem^^


    * Wieder Pluralsight schauen und das mit der Anatomie begreifen und versuchen umzusetzen*

    • Offizieller Beitrag

    Schwierig:
    Mehre Projekte bedeutet auch eine viel größere Baustelle.
    Mein Trick bei Motivations Problemen ist graphic porns gucken und sich durch coole Projekte inspirieren lassen.


    Das Problem das ich immer wieder sehe ist das viele versuchen eine ganze Welt zu bauen statt sie erstmal mit einem Haus oder einem Dorf beginnen.
    Daher würde ich empfehlen die Milestones immer klein zu halten und ein riesen Projekt in mehre kleinere Projekte zu unterteilen.


    Es kann sehr motivierend sein wenn man ein Ziel das man sich selber gesetzt hat erfüllt hat und man eine neue Funktion oder ein neues Assets ins Spiel integriert hat.
    Dein Projekt läuft schon eine weile ? Dann bau doch etwas in dein Spiel ein auf das du total Lust hast und worüber du dich total freust wenn es eingebaut ist und funktioniert.


    Demotivierend ist wenn man an seinem Projekt Monate oder Jahrelang rumbastelt und keine Veränderungen sieht.

  • Ja ich kenne das auch, aber bei mir kommen solche "Tief Löcher" durch Alltägliche Sachen und eher weil ich nicht dazu komme etwas am Projekt mehr zu arbeiten.
    Meine Empfehlung für alle ist es ganz "einfach" anzugehen!


    Meine Empfehlungen:



    • Denkt einfach und nicht "strukturiert kompliziert": macht nicht zu VIELE TABELLEN oder ZAHLEN oder sonst was...sondern überlegt einmal die Prozesse und bearbeitet diese....und dann wieder kontrollieren und überprüfen.
    • nicht übertreiben in den Gedanken VIEL zu SCHAFFEN! sondern bewusst an Punkte herantreten!
    • Nach dem Gefühl handeln: Wenn man heute nichts zum Projekt geschafft hat (Modellieren, Texturen, Programmierung etc...) einfach vorran denken was man im Projekt braucht und vllt Tutorials angucken oder wie Sleepy schon sagt anhand anderer Projekte sich inspirieren lassen! also guckt einfach ein Video oder liest etwas zu einem Thema, welches ihr in eurem Projekt braucht
    • (So regt man das Gehirn an unbewusst sich mit dem Thema zu beschäftigen und ihr werdet merken, dass euch neue Ideen einfallen und ihr "motiviert" seit diese zu verwirklichen
    • Jeden Tag eine Kleineigkeit schaffen: Das schließt den zweiten Punkt ein...damit heißt es...wenn ihr nix geschafft habt laut euch, zeichnet oder denkt WENIGSTENS über das Projekt nach...was als nächstes ansteht oder was man geiler machen könnte
    • Achtet auf Eure Ernährung: Die Ernährung führt zu bestimmten Prozessen im Hirn. Ist Eure Ernährung nicht Gesundheitsfördernd, so werdet ihr schneller in ein Muster verfallen (dumme Videos gucken, Pornos, Serien gucken....etc. Zeit verplemmpern!) Demensprechend verfällt auch die Kreativität! isst ihr aber bewusst und kontrolliert, so hat Euer Körper genug Energie aus dem Überschuss neues zu erschaffen (gedanklich und auch dann am PC oder auf einem Blatt Papier)
    • Bestimmte Musik hören oder Videos die mit eurem Projekt ein gemeinsames Thema haben.
    • Versucht überall eine Balance zu erschaffen: Damit meine ich....nicht zu VIEL am Projekt sitzen oder NICHT ZU WENIG.....Wenn man zu viel am Projekt sitzt, wird das Gehirn eine Abwechslung brauchen...und dass ist bei allen (Serien schauen, Social Network...Zocken....Party...Alkohol)....Diese Punkte sind kein Ausgleich, sondern eine Ablenkung und führt zu keine Kreativen Prozessen....außer "BESTIMMTE SERIEN" gucken oder "BESTIMMTE SPIELE" spielen...welche, die euer Game auch inspirieren oder ihr was kombinieren könnt aus den Ideen der Spiele oder Serie...
  • Ich kenne das Problem sehr gut, aber ich hab das gut in den griff bekommen. Wenn ich mal in einem tief bin schau ich mir gerne die Arbeit von anderen an um zu sehen was alles machtbar ist. Ein wenig motiviert das schon. Hab aber auch das Problem das ich viel zu viele Filme und Serien schaue, also musste ich dafür eine Lösung finden. Die Lösung klingt einfach, ich sehe mir die Dinge als Inspiration an. Du glaubst gar nicht wie kreative ich aktuell bin, ich glaube das liegt sehr daran das ich mir Inspiration von anderen Orten suche. Geh vielleicht auch einfach mal raus und mach was alleine oder mit Freunden. Ganz wichtig ist das du immer ein Ziel hast, denk daran wie du dein Ziel erreichen willst und was es dir bringen würde. Ganz wichtig ist auch einfach zu akzeptieren das es Tage gibt an denen du keine Lust hast oder keine Motivation. Dann lass es einfach auch liegen und mach nichts, da kommt nichts gutes bei raus. Ich bin mir sicher das die Lust und motiviation sehr plötzlich wieder kommen wird ohne das du es überhaupt richtig merkst.

  • Jup Inspiration finde ich auch ganz toll, habe aber für mich persönlich gemerkt das es nur in der Planungsphase Antrieb gibt und dann am Abend verpufft ist.


    Überdokumentieren macht wenig Sinn ist richtig, was ich aber auch gut finde ist wenn man sich kleinere Listen erstellt mit Punkten (kleine Punkte) die man abarbeiten möchte.
    Vorteil, man behält immer den Überblick, hat Erfolgserlebnisse und ich steht total drauf die Punkte zu streichen und am Ende wieder eine saubere Liste mit weniger Punkten zu erstellen. Ich steh auf Listen ^^


    Das mit den mehreren Projekten ist nur dafür gut immer das zu machen worauf man grad Lust hat, hab die Technik selbst noch nicht versucht aber ich merke halt das ich immer das will was ich grad nicht mache (jedenfalls nach einiger Zeit)
    Da hab ich mich dann irgendwann gefragt wieso ich nicht einfach das mache wozu ich Bock habe.
    Ich glaube am Ende ist man in einem Projekt genau so weit wie als wenn man nur das eine Projekt machen würde, denn wenn ich in einem anderen Projekt arbeite würde ich sonst wohl Serien schauen und gar nix machen.


    Ist aber sozusagen eine Idee, hab noch nicht getestet obs klappt.
    Man sollte dabei natürlich immer im Hinterkopf haben das man so auch viel mehr Arbeit hat, aber hey, es soll doch Spaß machen.


    Was auch gut ist wenn man so schnell wie möglich ein Spiel spielbar macht, das motiviert ungemein, wenn man es schon spielen kann und so langsam alles hübscher wird ist das klasse, sonst arbeitest du Monate lang und hast im Endeffekt nichts was du wirklich verwenden kannst. Wo bleibt da der Spaß, man muss sehen das was passiert.

  • Ich finde, wenn man ein großes Projekt stemmen will, muss man auch lernen produktiv zu sein, wenn man nicht motiviert ist.
    Gerade, wenn man damit auch Geld verdienen will. Ich hab mal um eine Deadline noch einzuhalten 50 Std. durchmodelliert. Von Motivation konnte man da nur noch im aller weitesten Sinn sprechen ;)
    Im Grunde ists wie überall:
    Willst du im Sport gut sein, musst du lernen auch zu trainieren, wenn dir nicht danach ist.
    Willst du ein Instrument gut spielen, dann spielst du dir die Finger wund, auch wenn es dir ab und an auf den Zeiger geht.
    usw.


    Ein früherer Sifu von mir hat mir mal erklärt, das diese Lustlosigkeit und Erschöpfung auch Chancen bietet: Du suchst dir automatisch effiziente und "sparsame" Wege um etwas umzusetzen.
    Und du gehst Sachen irgendwann an, ohne dich vorher zu verkopfen. Da liegt ja meist das Problem bei der Motivation. Du musst ein Environment Set bauen, da kannst du dich totplanen. Und mit jedem Ansatz nervt es dich mehr. Erst wenn du anfängst und die ersten 3 Elemente zusammen hast, dann läufts von allein. Wie beim Laufen. Die ersten 3 km ist es mühsam... ab dem 5. läufts von allein und ab dem 10. macht es richtig Spaß! :)

    • Offizieller Beitrag

    Gerade, wenn man damit auch Geld verdienen will.

    Die Frage ist verdient man wirklich Geld damit oder nur vielleicht ? Das man für einen Normalen Job 100% gibt ist denke ich normal. Würde mir aber jemand für ein Spiel das in der Entwicklung steckt 70% anbieten sobald es Released ist dann wäre das kein sicheres einkommen worauf ich meine gesamte Energie legen könnte. Wenn man Geld dafür kriegt dann ist man Automatisch motiviert.


    Als Mitarbeiter wird man vom Chef in den Hintern getreten damit man motiviert ist aber wie macht man das wenn man eine eigene Spieleschmiede hat und ein paar Mitarbeiter. Dann muss man nämlich jedentag zu 100% motiviert sein und als Vorbild noch in der Lage sein, seine eigenen Mitarbeiter zu motivieren und im Worstcase in den Hintern zu treten.


    Ergo müsste das doch heißen das man Motivation auch erlernen kann sofern man dafür bezahlt wird.


    Ich glaube jeder muss da auch ein bisschen seine eigene Taktik finden wie man sich selber überlistet.

    • Offizieller Beitrag

    Mehr Motivation bedeutet ja nicht mehr Arbeit, du kannst auch nur einmal in der Woche an deinem Projekt arbeiten. Wenn ich viel Arbeit habe und etwas fertig werden muss, dann ist nicht viel mit Schlafen. Anerkennung und Selbstverwirklichung bringen dir auch nicht die Motivation mehr für ein Hobby Projekt zu tun.


    Ich kann dem Wirkprinzip (mehr) Geld = (mehr) Motivation nicht ganz zustimmen

    Also ich kann mir bei der Arbeit nicht leisten nicht motiviert zu sein für mich ist Job und Private Arbeiten etwas völlig anderes. Ich kann morgens aufstehen und auf Privaten 3D Kram 0 Bock haben, aber wenns dann darum geht zu Arbeiten und Geld zu verdienen dann legt sich bei mir ein Schalter um.
    Sicherlich es gibt Tage da hab ich kein Bock wie in jedem anderen Beruf auch aber die Motivation ist bei der Arbeit immer da den sonst könnte ich mit meinem Job aufhören und müsste mich von einem Arbeitgeber in die Motivationspflicht nehmen.


    Welchen Unterschied macht es ob du als Bäcker motiviert bist oder als Programmier oder 3D Artist? Der Unterschied ist: Hobby oder Beruf ?

  • Denke mal hier muss man klar trennen zwischen Job und Hobby.
    Klar, auf der Arbeit wird gerissen, da gibt es kein, keine Lust heute. Da gibt es gute und auch schlechte Tage aber man muss halt auch wenn man mal nen Tag nicht so Bock hat.
    Hat man jeden Tag kein Bock dann würde ich sagen ist es der falsche Beruf, aber das ist was anderes.


    Aber genau das ist vielleicht auch einer der Gründe wieso man Abends oft kein Bock hat. Wenn man wie ich aktuell jeden Tag Überstunden schiebt und das sogar seit über einem halben Jahr, dann ist es denke ich mal
    ganz normal das man Abends lieber ne Serie schaut als wieder an etwas "zu arbeiten".


    Wäre es entspannter hätte man Abends auch mehr Bock was zu erschaffen. Aber so ist der Hals halt dicht.


    Denke das was wir hier diskutieren ist reines Hobby und da gilt für mich das Kredo, ich mache wozu ich Lust habe, ich will mich nicht in meiner wenigen Freizeit zu etwas zwingen müssen.
    Ich brauche es nicht um mein Leben zu finanzieren und ich habe so wenig Freizeit das mir die heilig ist, muss ich mich zwingen ist es kein Hobby mehr, dann ist es arbeit.


    Mir geht es nicht in erster Line darum ein fertiges Spiel zu vermarkten sondern mich zu entspannen oder an etwas Freude zu haben.
    Die Motivation wieder zu finden ist eigentlich für mich nur aus 2 Gründen wichtig.


    1. Wenn ich mich gehen lasse bin ich nicht nur demotiviert sondern auch lustlos und schlapp, also alles andere als das was ich sein will.
    2. Es ist halt mein Hobby und es macht Spaß auch wenn man flaute ist, manches mal muss man sich treten um den Spaß wieder zu finden, man gewöhnt sich so schnell ans Faulenzen und der Hunger kommt bekanntlich beim Essen. Ausserdem ist man stolz wie Oscar wenn man mal was fertig gestellt hat.

  • ...


    Ein früherer Sifu von mir hat mir mal erklärt, das diese Lustlosigkeit und Erschöpfung auch Chancen bietet: Du suchst dir automatisch effiziente und "sparsame" Wege um etwas umzusetzen.
    Und du gehst Sachen irgendwann an, ohne dich vorher zu verkopfen. Da liegt ja meist das Problem bei der Motivation. Du musst ein Environment Set bauen, da kannst du dich totplanen. Und mit jedem Ansatz nervt es dich mehr. Erst wenn du anfängst und die ersten 3 Elemente zusammen hast, dann läufts von allein. Wie beim Laufen. Die ersten 3 km ist es mühsam... ab dem 5. läufts von allein und ab dem 10. macht es richtig Spaß! :)

    Genau das wollte ich in anderen Worten noch sagen:


    • Wenn man keine "Lust" oder Motivation hat, dann sucht man sich automatisch andere Ablenkungen anstatt es einfach zu versuchen sich nochmal ranzusetzen...(Anfang ist Mühsam aber dann läuft es hervorragend und macht Spaß)
    • Es nervt immer wieder...aber das ist genau der Punkt wo man verstehen muss, dass man weiter kommt! Diese Probleme kriegen nur Leute, die auch den WEG GEHEN! und nicht die, die stehen bleiben!
    • Immer weiter gehen, egal wie schwer es am Anfang auch scheinen mag! Am Ende wird es sich Lohnen! nicht was Geld angeht, sondern die Erfahrung, die man mit dem Weg und dem Ziel gemacht hat!

    aber gebe @jonnydjango voll recht bei allem! achtet auf euch selbst, so werdet ihr euch immer verbessern! Lenkt euch nicht von Unsinnigen Sachen ab :)