Ehrlich ? Ich komme mir ziemlich veräppelt vor und wundere mich das man sowas zulässt.
Ständig werden Hilfspakete in Milliardenhöhe in Griechenland gepumpt und wenn es darum geht das Sie etwas an Ihrer Lage ändern sollen wird rumgemault und auf bockig gestellt.
Der größte Witz der momentan ab geht ist das Griechenland einen recht geringen Betrag zurück zahlen sollte dies aber verweigert und im gleichen Atemzug noch einer neuen Hilfe in Milliardenhöhe bittet.
Das ist als ob man einem Kind eine Dose mit Zuckerstangen schenkt weil es alle seine Süßigkeiten aufgegessen hat und wenn man denn fragt ob mein eine abbekommt will es das nicht, schreit danach aber rum das es noch eine Dose geschenkt bekommen möchte.
Mag ja gut sein das wir als Steuerzahler höhere Verluste einfahren wenn Griechenland in der Staatspleite steckt weil wir dann 80 Milliarden verlieren, aber lieber so als sich veräppel zu lassen und immer wieder weitere Milliarden rein zu pumpen die man nie wieder bekommt und am besten noch darum betteln muss.
Beste Aktion fand ich noch das sie Baugrundstücke der Deutschen einpfänden wollten als Wiedergutmachung.... ja ne ist klar, wie lange denn noch und vor allem wie dreist ist sowas ?
Mag sein das ich nicht alle Infos habe da ich nicht so politisch interessiert bin aber sollte das alles so stimmen was die Medien suggerieren dann finde ich das schon ne harte Nummer, sowas mit sich machen zu lassen ist echt peinlich.
Meine Meinung...kann falsch sein aber so habe ich es wahr genommen
Unser Problem ist Griechenlands geografische Lage, wenn Griechenland nicht so weit abseits Europas wäre, dann hätte die EU schon längst den Mittelfinger erhoben. In GoG kann man nämlich sehr toll irgendwelche militärische Punkte setzen, sowie eine erhöhte Angreifbarkeit Europas "erzeugen". Ganz zu schweigen was passiert, wenn Putin Griechenland in die Finger bekommt und eine zweite UDSSR gründet. *Schauder*
Dann wird es da wohl Wodka geben statt Ouzo 
Ne aber mal im Ernst, denke kaum das es aus militärischer Sicht so wichtig ist, jedenfalls nicht mehr heut zu tage, entweder es knallt und dann richtig oder aber (was man eher vermuten könnte) da wird nichts großartiges von militärischer Seite aus passieren.
Falls da ein Putin irgendwo rein will ist doch sofort die USA zur stelle und freut sich auf eine neue Hochkonjunktur....endlich mal wieder rumballern, das lassen die sich doch nicht nehmen.
Denke auch das Griechenlands einziges Druckmittel die hohen Verluste sind die mit einer Staatspleite erzeugen würden, wenn der Zahn erst mal gezogen ist, dann wird die Not da unten nicht auf mal vorbei sein aber vielleicht sehen Sie dann mal ein das man mitspielen sollte, dieser Hochmut der gerade in die Welt gespuckt wird stößt mir echt übel auf, da will man helfen und wird dafür auch noch verachtet und beschimpft.
Es heißt ja man soll Freunden nur Geld geben wenn man es nicht zurück erwartet. Weil es passieren kann das die Freundschaft kaputt geht weil man anfängt über Geld zu streiten.
So ein bisschen ist das wohl aktuell in der EU. Man gab Griechenland Geld in Form von Krediten. Diese können jetzt nicht zurück bezahlt werden und man hat den klassischen emotionalen Streit, wo es dann bald gar nicht mehr um das Geld geht sondern darum die Auseinandersetzung zu gewinnen.
Ich kann ehrlich gesagt als einfacher Bürger nicht wirklich bewerten, ob Griechenland seine Schulden in einer überschaubaren Zeit zurück zahlen kann. Leute vertreten irgendwelche Standpunkte, aber ich glaube nicht das jeder sich damit wirklich auskennt und die genauen Daten hat, man bekommt hier und da ein paar Zahlen in den Nachrichten.
Die Chinesen scheinen an Griechnelands Rehabilitierung wohl zu glauben, denn sie kaufen die billigen Staatsanleihen auf. Aber vielleicht ist Griechenland für China auch nur eine kleine risikoreiche Investition, wo man auch ein Totalverlust locker wegstecken könnte. China wirft halt mit Milliarden um sich. Sie investieren noch in vielen anderen Regionen.
Man sollte die Sache gut durchrechnen. Wenn sich das nicht lohnt und die Wachstumsanforderungen zu unrealistisch sind, sollte Griechenland durch die Pleite gehen. Sie wären nicht die ersten, man überlebt so etwas und kann neu anfangen.
Man sollte jedenfalls wegen politischen Interessen oder Lobbyarbeit der Gläubiger Banken die Sache nicht unnötig lange hinauszögern.
Interessante Antworten !
Der Schaden der entsteht würde wenn Grichenland pleite geht wird definitiv höher sein als die 90 Milliarden die wir insgesamt an Grichenland überwiesen haben. Sollte Griechenland pleite gehen sind aber auch nicht zwangsleufig die 90 Milliarden weg, im Gegensatz zu Privat Personen sitzt das Land ja nicht auf der Strasse. Dies bedeutet das uns Grichenland trozdem noch einen sehr hohen Betrag zurückbezahlen muss. Deswegen kann es Grichenland auch nicht egal sein ob es pleite geht oder nicht. Man muss hier aber auch ganz Klar die Bevölkerung von der Politik unterscheiden ! Grichenland hat keine Optionen mehr und ist wie ein kleines Kind von der restlichen Welt abhängig. ( Alle anderen außer Grichenland bestimmen wie es mit Grichenland weitergeht)
Wie geht es in den nächsten 2 Wochen weiter ?
Wir haben den Grichen vorerst den Geldhahnen zugedreht was dazu geführt hat das die Grichen Geldtransfer-Kontrollen eingeführt haben dies bedeutet das jeder Griche nur noch 60 Euro am Tag zur Verfügung hat. Dies klingt zwar erstmal viel aber man sollte auch bedenken das die Gricehische Bevölkerung davon Ihre Miete bezhalen muss. Ich denke es gibt keinen hier im Forum der nur 60 Euro am Tag verdient.
60 Euro ist ein denkbar schlechter betag da die Banken diesen Betag nur schwierig ausbezahlen können beispielsweise 50 + 10 Euro oder 3 *20 Euro 6 *10 Euro usw dies sorgt dafür das bestimmte Geldscheine sehr schnell aufgebraucht sind. Deswegen können einige Banken im Moment nur noch 50 Euro oder weniger ausbezahlen was dafür sorgt das ein Teil der Bevölkerung nicht einmal die 60 Euro bekommen wird.
Am Sonntag ist die Abstimmung! Dies bedeutet das die Lage noch bis zum Sonntag zuspritzen wird. Die Griechische Bevölkerung wissen zwischenzeit auch , das wenn sie am Sonntag mit Nein stimmen, es kein neues Geld aus dem rettungsfond geben wird und sich die Lage deswegen nicht entspannen wird.
Deswegen gehe ich davon aus das die Grichen am Sonntag für ein Ja stimmen werden.
Deswegen so glaube ich das die Griechische Regierung bis mitte nächste Woche zurück treten wird, da dieses Statement der Bevölkerung ganz klar gegen die Pläne der jetzigen Regierung spricht.
Dies wiederum bedeutet das es eine Neue Regierung geben wird, die dann auch für den Rettungschirm ist als die jetzige Regierung.
Deswegen so glaube ich, wird sich das jetzt noch etwas hinaus zögen aber letztlich wird Griechenland alles unterschreiben was wir dehnen vorsetzen. Aber erstmal muss es neue Verhandlungen geben.
Aber wir werden sehen wie das leuft. 
ZitatNe aber mal im Ernst, denke kaum das es aus militärischer Sicht so wichtig ist
Doch ist es, Griechenland ist das wichtigste Land überhaupt in der Eurozone, es bildet die Genze der Nato und sollte. Länder wie Syrien, Russland, die Balkan länder etc sind nicht weit entfernt. Sollte Grichenland aus der Eu ausscheiden wäre auch ein Ausscheiden aus der Nato möglich, dies wiederum würde bedueten das die Nato ihr gesamte Millitärische Front verschieben müsste.
Da die Balkan Länder wie wie Bulgarien, Serbien, Albanien etc nicht zu Euro Zone gehören müsste die front theoretisch nach Italien und Ungarn und Kroatioen verlegt werden. Man bräuchte also mindestens 3 Länder wofür vorher nur ein Land nötig gewesen ist.
Schonmal Risiko gespielt ?
Die Lage ist wirklich ziemlich verfahren. Naja ich bin gespannt.
Ständig werden Hilfspakete in Milliardenhöhe in Griechenland gepumpt
Jein, das Geld haben doch auch nur die Banken erhalten um nicht auf ihren Zockerschulden zu sitzen und gerettet zu werden, die Wirtschaft oder andere Systeme haben doch davon nicht viel gesehen.
Alles nur Lug und Trug.
Das eigentliche Problem waren bzw. sind doch die Auflagen, mit denen die Kredite verbunden sind. Dadurch haben die Griechen jegliche Möglichkeit sich aus eigenen Stücken zu erholen und die Wirtschaft wieder ans laufen zu kriegen verloren.
Grichenland ist ja mit etwa 175% verschuldet, die schulden sind ja nichtmal das schlimmste sondern das sie pleite sind.
Deutschland ist mit etwa 75% des BIP verschuldet, länder wie Italien (136%) Portugal (128% Irland (108%) liegen zwar noch ein gutes Stück von den 175% entfernt aber sind im Gegensatz zu Griechenland nicht Pleite und deren Schulden werden auch weniger.
Schulden für Deutschland werden vorraussichtlich fürs Jahr 2019 nur nur noch 60% betragen zumindest wenn man dem IWF glauben darf.
Griechenland wird warhscheimlich nächsten 200 jahren an den Schulden zu kabbern haben das ist richtig, aber sofern Griecehenland unseren Bedienungen zustimmt wäre auch ein Schulenschnitt für Griechenland denkbar. Der erste Schritt wäre es aber erstmal einen mehr Schulenberg zu stoppen.
Man sollte aber auch sehen wie die Menschen dort im Moment leben der Mehrwert Steuersatz liegt bei 36%. Produkte die im Laden gekauft werden werden also fast doppelt so teuer.
Wobei hier die Inseln auch stark entlasstet werden um die Urlaubsgebiete für uns Deutsche weiterhin bezahlbar zu halten. Leider sorgt dies auch dafür das viele Reichen sich auf diesen Inseln flüchten.
Alles in allem wirft jede Problemlösung neue Probleme auf.
Ich bin gespannt wie Griechenland diese Probleme in den nächsten jahrzehnten lösen möchte.
Erstmal brauchen die verknüftige Regierung
Mit dem Euro haben sich die Europäer ein Auto ohne Bremsen gekauft. Die Karre ist an die Wand gefahren. Totalschaden.
Alles was jetzt passiert ist nur noch blinder Aktionismus und wird in Deutschland eigentlich als Insolvenzverschleppung strafrechtlich geahndet.
Eine gute Fee würde helfen... Im ernst, das weiß niemand. Egal was man auch machen wird, es wird immer verkehrt sein. Es passiert gerade dasselbe wie damals in den 1920er Jahren während der Weltwirtschaftkrise... Unser Finanzsystem hat sich seither nicht geändert (außer dass der Finanzmarkt mittlerweile nahezu surreale Züge angenommen hat), die Problemlösungsansätze nicht und die Auswirkungen schätze ich mal, auch nicht.
Im Endeffekt befürchte ich, dass uns das Ganze unkontrolliert um die Ohren fliegen wird. Schade eigentlich; ich hatte mich so schön in diesem Schneeballsystem eingerichtet... 
Meine Meinung dazu ist...
Kein Staat hatte und hat jemals vor, seine Schulden abzutragen. Das sind nur Nullen und Einsen die irgendwo im Raum schweben.
Den Börsenwerten steht mittlerweile lediglich ein fünfzigstel des reellen Produktionswertes gegenüber. Den Reibach machen die großen Investoren, die sich für dieses virtuelle Spielgeld an Realgütern bedienen.
Staaten entschulden sich grundsätzlich durch Crashs und Inflation.
Das Geld aus der Staatsverschuldung ist verfressen und versoffen. Uns bleibt nur die Zeche.
Natürlich ist dies ein sehr komplexes und undurchsichtiges Thema, aber ich vermute ebenfalls, dass Staatspleiten und Wirtschaftskrisen durchaus einer gewissen Kalkulation unterworfen sein können und gerade im Hinblick auf die Banken stets höher gepokert wird, als eigentlich möglich sein dürfte.
Das Beispiel mit der unmöglichen, sofortigen Auszahlung jeden Kontoguthabens dürfte da schon anschaulich genug sein.
Viel interessanter als die Lage von Griechenland finde ich ja derzeit eher den Verlauf der "Ukrainekrise", deren Hintergründe in meinen Augen teilweise sehr zweifelhaft sind (Ich beziehe mich immer gerne auf Joe Bidden und seine Rede über die Rolle der EU, sowie seine wirtschaftlichen Beziehungen) und welche unsere wirtschafltiche Lage ebenfalls stark beeinträchtigt.
Hieß es nicht kurz davor sogar noch, dass wir sehr bald wieder eine schwarze Bilanz erreicht haben sollten? Das wirkt auf mich zumindest etwas merkwürdig, auch wenn ich wie gesagt nicht den absoluten Durchblick haben kann. 
Mit schwarzer Bilanz meine ich, dass mal die Rede davon war, innerhalb weniger Jahren aus den roten Zahlen gänzlich heraus zu kommen. Zumindest wurde dies gesagt, bevor wir von den USA Sanktionen gegenüber Russland diktiert bekamen, welche auch unsere eigene Wirtschaft stark schwächen.
Dass die Lage um Griechenland nicht so einfach auf wenige Stichpunkte herunterzubrechen ist, ist mir durchaus bewusst, weswegen ich mich da auch eher enthalte und auf einer oberflächlicheren Ebene bewege. (Die Sache mit den Banken war nicht nur auf ein einzelnes Land bezogen.)
Jedenfalls zähle ich mich jetzt nicht zum "schnell mobilisierbarem Mob", welcher sich irgendwelchen aktuellen Meinungen anschließt, um die schnelle Hetze zu starten.
Mir schwirrt da eher irgenwas von Hintergründen bzgl. einer Benachteiligung Griechenlands wirtschaftlicher Lage durch den Kopf, welche bereits wenige Jahrzehnte in die Vergangenheit zurückreichen und dementsprechend auch noch die Gegenwart prägt. Aber dafür müsste ich dann nochmal über verschiedene Quellen mein Gedächnis aufbessern.
Aber vielen Dank für die Aufklärung bzgl dieses Fonds, wieder was gelernt!
Wenn man es ganz genau nehmen würde, wäre die Souveränität Deutschlands auch eine Frage wert, wenn man sich mal das Grundgesetz im Hinblick auf die weiteren Schritte eines nie entstandenen "Friedensvertrages" und einen "Abbau von Besatzungsmächten" anschaut. Das würde zumindest die Fremdbestimmung und Handlungen gegen das eigene Land erklären.
(Bei Bedarf kann ich hier auch eine ganze Menge an nachprüfbaren Beispielen nennen.)
Ich sehe die Griechen jedenfalls nicht als die "Schuldigen" an, zumal Pauschalisierungen einer Sache sowieso meist nicht einmal im Ansatz gerecht werden können. Die Banken und Regierung mögen geschlampt/sich bereichert haben, aber das heißt nicht, dass das Volk nicht für sein Geld gearbeitet hätte, welches ihnen nun vorenthalten wird. Schön wäre es nur, wenn auch von ihrer Seite aus keine pauschale Hetze gegen die EU, allem voran uns getrieben werden würde, da es sich bei uns eigentlich recht ähnlich wie bei ihnen verhält.
Naja, an sich bin ich im Hinblick auf die Politik mit der Zeit etwas zynisch geworden und werde immer dann hellhörig, wenn beispielsweise während einer Fußball-WM in Hinterzimmern wieder irgendwelche Grundrechte beschnitten werden sollen - zu welchem Zweck?
Die eine oder andere dystopische Vorstellung erscheint mir leider erschreckend real.
Danke für die Links, ich werde mich mal bei mehr Freizeit einlesen.