Team Erweiterung gesucht

  • Balmung,


    also ich Finde das Konstruktive Kritik völlig ok ist das Problem ist das es natürlich auch Leute gibt die allgemein gern andere dinge schlecht machen das aber das kann man hier ja bisher nicht sagen.
    Ich hab schon auf anderen Seiten ganz anderes gelesen (nicht zu meinem Projekt)
    also ich würde mich freuen wenn mehr was dazu sagen würden denn nur so kann man sich verbessern oder auf Lücken hingewiesen werden.

  • Ich find das ganze sieht aus wie Day-Z + GTA. Viel zu groß, außer euer Team ist so riesig wie Rockstar, wenn es fertig ist nett anzusehen aber nach 2 Stunden werde ich es wahrscheinlich nie wieder anfassen. Ich mag aber Anime, also ist meine Meinung nicht die Mehrheit <3.

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  • Ich habe mich breitschlagen lassen dort mit zu wirken ich werde was Programmiertechnisch ist nun in C++ Programmieren und alles auch eben gennant wurde Modulär machen. Grund System des Multiplayer ist vorhanden. Werde nun anfangen das ganze vom Blueprint auf C++ zu schreiben. "Hab mir doch Visual Studio 2013 geladen..."


    Sicherlich werden da noch viele weitere sachen beansprucht. Werde auch noch bestimmt an meine grenzen kommen daher braucht er noch einen besser Erfahrenen als mich in der Programmierung da ich ja selber Unreal neuling bin... Aber er hat noch viel mehr Informationen und gedanken als die 21 Seiten.... Das ist bei weitem nicht alles er hat sich sehr viele Hintergedanken gemacht und auch ausführlich niedergefasst. Ich hoffe das sich vielleicht noch so 1-2 weitere Programmierer finden lassen *Lieb guck* die Unterstützen können ?

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    Mein MMORPG Projekt : DarkSince

  • Misaki: ich kann durchaus auch gute konstruktive Kritik geben, aber ich neige auch dazu dann mal doch etwas zu negativ zu denken, gerade was den Bereich der späteren Spieler angeht.


    Zur Größe des Projekts wurde ja im Grunde eh schon alles gesagt. Das Konzept an sich klingt gut durchdacht, aber ob es am Ende halt auch dank den Spielern aufgeht, das bezweifle ich halt stark.


    Darum sollte ich mich da besser raushalten, vor 10 Jahren hab ich selbst von so großen Online Spielen geträumt, inzwischen haben die heutigen Spieler mich auf den harten Boden der Tatsachen runter geholt, derart hart, dass ich fast nur noch Singleplayer spiele. Auf keinen Fall irgendwas bei dem man auf unbekannte Spieler trifft.


    Die Story Beschreibung hat mich irgendwie an eine mögliche Manga/Anime Beschreibung erinnert, gefällt mir an sich. ^^

  • Wir verzweifeln gerade an dem Netzwerk System da alles so irgentwie mist ist. Wir selber sitzen gerade dran erstmal das ganze so hinzu bekommen via Join over IP direkt auf den Root Server. Im Lan geht alles nur halt noch nicht über eine Lobby. Habe schon gedacht auf Photon Cloud zurück zugreifen aber da hat man leider nur die vorgegeben möglichkeiten. Desweiteren steht der Hintergedanke das Steamworks SDK zu nutzen wegen der API von Steam. Darüber mache ich mich gerade schlau wie das genau abgeht.


    Desweiteren führe ich den Hintergedanken einen eigenen kleinen Socket Server zu schreiben der User Ping und IP weiterleitet als Lobby System so das dann eine Verbindung gemacht werden kann. Aber es ist noch nicht ganz ausgereift und ich bin noch an der Umsetzung wie ich es am besten umsetze.

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  • Ich find das ganze sieht aus wie Day-Z + GTA. Viel zu groß, außer euer Team ist so riesig wie Rockstar, wenn es fertig ist nett anzusehen aber nach 2 Stunden werde ich es wahrscheinlich nie wieder anfassen. Ich mag aber Anime, also ist meine Meinung nicht die Mehrheit <3.


    Also ich finde GTA nicht wirklich groß aber da teilen sich eh die Meinungen. Aber man muss auch unterscheiden die haben eine wirklich lebendige Stadt erschaffen mit verkehr , Leuten die rumlaufen und viele anderen dingen. Gerade diese ganzen Kleinigkeiten sind ein enormer Aufwand den wir nicht haben . Ich müßte erstmal wissen was für Spiele du überhaupt spielst um was dazu sagen zu können.
    @Balmung
    also so wie du das schreibst redest du entweder von den Hackern oder von dem Umgang wie Spieler sich verhalten. Aber egal welches du meinst gebe dir schon recht es hat sich zum negativen entwickelt. Darum möchte ich versuchen durch das verstärkte Team Play es in die richtige Richtung zu schubsen.


    @Darkentik Das mit dem EA war genau so auch gedacht und hat damit genau das erreicht was es sollte. Der Name der sich am ende daraus ergeben hat passt auch wirklich gut für die Böse Seite. Würde mich freuen wenn du uns da ein wenig zur aushelfen kannst man kann nie zuviel Hilfe haben.

  • Er meint meinen, den hab ich gelöscht weil ich nicht wieder so eine Diskussion wie damals im anderen Thread auslösen wollte. Kritik und Anregungen zu dem Projekt sind hier eigentlich fehl am Platz.


    Er hatte mich per PN um meine Meinung gebeten daher habe ich sie auch abgegeben, genau so wie ich es damals im anderen Thread auch gesagt habe "Ich gebe meine (konstruktive Kritik) zu solchen Themen nur ab wenn man mich drum bittet :)"
    Und dem war ja so

  • Dabei dachte ich auch nicht an deinen Post, das galt nur für mich. ;)


    Vor allem hatte ich den Thread bei dem Topic in einer anderen Sektion des Forums erwartet, erst vorhin gesehen wo er wirklich steht.



    Misaki: ich meine alles zusammen. Ich selbst hab eine absolute null Toleranz gegen Cheater (da gehören auch Exploit Ausnutzer dazu), allein der Kontakt mit ihnen hat mir schon zig Games ruiniert. Und natürlich auch das Verhalten. Zu oft verkommen solche Survival Games zu Shootern, weil Spieler das Survival Spiel nicht ernst nehmen und es wie jeden x-beliebigen Shooter spielen und zu viele haben mehr Spaß daran Anderen den Spaß zu verderben als am Spiel selbst und das können sie in solchen Games am ungehörtesten.


    Was auf jeden Fall nicht gehen darf ist einfach mal so einen neuen Charakter zu erstellen oder gar das man seinen Namen ändern darf. Was mir da am Konzept daher auch nicht ganz gefällt ist, dass man Jederzeit seinen Charakter ändern darf, das würde ich nach der Charakter Erstellung einzig auf Kleidung, Tattoos, Bemalung und Frisur/Bart beschränken. Spieler sollten sich gefälligst bei der Charakter Erstellung Gedanken zu ihrem Char machen und ihn nicht bloß als Mittel zum Zweck sehen, allein die Bindung vom Spieler und seinem Charakter ändert schon viel wie man das Spiel wahr nimmt und spielt. Ich bin da aber auch extrem, in MMOs verbachte ich teils Stunden bis ich den Wunschchar hatte, ich liebe umfangreiche Charakter Editoren, bei manchen würde ich allein dafür schon Geld zahlen. ;)


    Charaktere sollten jedenfalls auch am Aussehen zu identifizieren sein. Wobei, willst du den Namen eigentlich anzeigen lassen? Manche Survival Spiele zeigen ihn ja nicht an und das gefällt mir so eigentlich besser. So bekommt der Charakter selbst auch noch mal mehr Wichtigkeit.


    Auch nicht unwichtig finde ich die Entscheidung ob Ego oder Third Person Ansicht. Bei der Ego Ansicht steckt man auch deutlich mehr in seinem Charakter drin.


    Was passiert eigentlich bei einem Spielertod genau? Der darf auf keinen Fall zu lasch sein, viel zu oft bedeutet der Tod in Spielen nichts mehr und das nur weil die Entwickler meinen man müsste die Spieler mit Samthandschuhen anfassen, da ein Tod nun mal immer frustig ist, aber so muss es auch sein, ansonsten versucht man überhaupt nicht alles um seinen eigenen Tod um wirklich jeden Preis zu verhindern. Das merke ich an mir selbst, früher deutlich mehr darauf geachtet, heute bin ich durch die Spiele so verwöhnt, dass ein Tod des Charakter oftmals nur ein gedachtes Schulterzucken auslöst. Und wie war es früher? Verreckt, Adrenalin hochgepusht und nur gedacht "jetzt erst recht!" und noch mal versucht und wenn es das 20. mal war. Egal! So gehört sich das! :evil:


    Ein Grund wieso Survival Spiele oftmals Mist sind ist der viel zu lasche Schwierigskeitsgrad. Eigentlich ist schon ein Respawnsystem System bei dem Genre völlig fehl am Platz und Permadeath ein Muss, damit die Spieler auch wirklich auf ihren Charakter aufpassen und um einen guten Ruf in der Community bemüht sind.


    Ist es eigentlich möglich zur anderen Fraktion überzulaufen, wenn man es sich mit der eigenen verscherzt hat? Finde das ein nicht unwichtiges Feature, auch wenn es für einen solchen Spieler schwierig wird sich das Vertrauen der Anderen zu erarbeiten.


    Für mich gilt vor allem eine Grundregel: An erster Stelle hat absolut immer das Spiel zu stehen.


    Spieler haben sich an das Spiel anzupassen und nicht umgekehrt. Und Entwickler sollten immer das Spiel im Kopf haben und nicht Geld. Ein richtig gutes Game bringt auch ordentlich Geld ein. Darum sollten Spieler und Geld immer erst nach dem Spiel selbst kommen.


    Die Realität sieht nämlich auf dem Spielemarkt längst so aus, dass oftmals zuerst das Geld, dann die Spieler und dann erst das Spiel kommt. Spiele sind zu oft nur noch Mittel zum Zweck, nämlich um Geld zu verdienen und genau dafür werden dann entsprechend die Spiele entwickelt und sind ohne Seele, 08/15, viel zu leicht und mit viel vergeudetem Potential. Wenn ich ein Wort über die Jahre zu hassen gelernt habe, dann "Potential"...


    Ich finde solche Dinge sollte man immer im Kopf haben, wenn man ein eigenes Spiel macht. Man macht ein Spiel zuerst einmal für sich selbst um seine eigenen Ideen umzusetzen und nicht um sich anzubiedern um Anderen gefallen zu wollen. Auf Kritik der Spieler sollte man immer sehr bedacht reagieren und niemals überreagieren, alles sollte immer sorgfältig abgewägt werden, ob Änderungen/Neuerungen wirklich dem Spiel selbst zugute kommen und nicht bloß zur Bequemlichkeit der Spieler beitragen und damit all zu oft dem Spiel auf lange Sicht mehr schaden als nutzen.


    Letzten Endes musst aber du wissen ob du eher ein Casual Spiel machen willst, das möglichst viele spielen, oder ob dir es wichtiger ist eine kleine Community, aber dafür die richtige Zielgruppe zu haben. Mehr Spieler bedeutet eine größere Community und je größer sie ist desto schlechter ist sie. Vor allem auch schlechter unter Kontrolle zu halten.


    P.S. hoffe der Post war ok so, ich schreibe zu oft was mir gerade durch den Kopf geht und schweife daher auch gerne mal zu weit ab. ^^

  • @Balmung wollte eigentlich grade ins Bettchen aber das muss ich jetzt einfach beantworten weil ich deine bedenken teile und denke das viele es genau so sehen wie du und ich das gleich aufklären möchte.


    ich meine alles zusammen. Ich selbst hab eine absolute null Toleranz gegen Cheater (da gehören auch Exploit Ausnutzer dazu), allein der Kontakt mit ihnen hat mir schon zig Games ruiniert. Und natürlich auch das Verhalten. Zu oft verkommen solche Survival Games zu Shootern, weil Spieler das Survival Spiel nicht ernst nehmen und es wie jeden x-beliebigen Shooter spielen und zu viele haben mehr Spaß daran Anderen den Spaß zu verderben als am Spiel selbst und das können sie in solchen Games am ungehörtesten.


    da stimme ich dir völlig zu aber es wird fast unmöglich sein alle Exploids von Anfang an aus zu bügeln aber dachte da das man den Spielern für das melden irgend was gibt wie schönes Kleidungsteil oder besonderen Tittel . Cheater sind für mich die Spiele Zerstörer schlecht weg doch sind die meisten ja nicht wirkliche Hacker sondern sie kaufen sich ja meist den Cheat da würde ich eine 0 toleranz schiene gehen wenn es mal bis dahin kommt das die bis auf die letzte Unterhose verklagt werden. Der Spieler Hacker gemeldet werden kann.


    Was auf jeden Fall nicht gehen darf ist einfach mal so einen neuen Charakter zu erstellen oder gar das man seinen Namen ändern darf. Was mir da am Konzept daher auch nicht ganz gefällt ist, dass man Jederzeit seinen Charakter ändern darf, das würde ich nach der Charakter Erstellung einzig auf Kleidung, Tattoos, Bemalung und Frisur/Bart beschränken. Spieler sollten sich gefälligst bei der Charakter Erstellung Gedanken zu ihrem Char machen und ihn nicht bloß als Mittel zum Zweck sehen, allein die Bindung vom Spieler und seinem Charakter ändert schon viel wie man das Spiel wahr nimmt und spielt. Ich bin da aber auch extrem, in MMOs verbachte ich teils Stunden bis ich den Wunschchar hatte, ich liebe umfangreiche Charakter Editoren, bei manchen würde ich allein dafür schon Geld zahlen.


    Den Namen wird man nicht ändern dürfen. Jeder Spieler kann jede Klasse einmal erstellen das wäre sonnst schlecht wenn jemand auch mal ein wenig Abwechslung haben möchte. Wenn ich erlaube das haare Bart und Farben usw. erlaube + Tattoos wirst du diesen auch nicht wieder erkennen selbst wenn er dich vorher Auge in Auge gekillt hat oder eben nur sehr schwer. Ich kenne das mit der Anpassung aus einem Älteren spiel dort habe ich selbst 30 Stunden meine Figur angepasst bis sie mir gefallen hat. Weiß von einem dort der hat sich eine Lara Croft gemacht der hat sogar noch viel länger gebaucht das waren Monate. Wäre doch schade den Leuten das zu untersagen wenn es ihnen spass macht. Sie können ja nicht alles ändern Größe ist nur bedingt möglich da reden wir von 160cm-170cm die Kerle von mir aus auch 180 das sie ein wenig wuchtiger Rüber kommen.


    Charaktere sollten jedenfalls auch am Aussehen zu identifizieren sein. Wobei, willst du den Namen eigentlich anzeigen lassen? Manche Survival Spiele zeigen ihn ja nicht an und das gefällt mir so eigentlich besser. So bekommt der Charakter selbst auch noch mal mehr Wichtigkeit.


    der Name wird beim PVP Server auf kurze distanz angezeigt reden von 2 m oder man Tötet wen dann bekommen die beiden es angezeigt. Auf dem PvE Server sollen sie dauerhaft angezeigt werden.


    Auch nicht unwichtig finde ich die Entscheidung ob Ego oder Third Person Ansicht. Bei der Ego Ansicht steckt man auch deutlich mehr in seinem Charakter drin.


    es wird beides möglich sein. Da ich selbst beim rumlaufen lieber auf Third spiele und im Kampf auf Ego, hinzu kommt das Taktische bei Third sieht man mehr von der Umgebung und man muss im richtigen Moment in Ego gehen.


    Was passiert eigentlich bei einem Spielertod genau? Der darf auf keinen Fall zu lasch sein, viel zu oft bedeutet der Tod in Spielen nichts mehr und das nur weil die Entwickler meinen man müsste die Spieler mit Samthandschuhen anfassen, da ein Tod nun mal immer frustig ist, aber so muss es auch sein, ansonsten versucht man überhaupt nicht alles um seinen eigenen Tod um wirklich jeden Preis zu verhindern. Das merke ich an mir selbst, früher deutlich mehr darauf geachtet, heute bin ich durch die Spiele so verwöhnt, dass ein Tod des Charakter oftmals nur ein gedachtes Schulterzucken auslöst. Und wie war es früher? Verreckt, Adrenalin hochgepusht und nur gedacht "jetzt erst recht!" und noch mal versucht und wenn es das 20. mal war. Egal! So gehört sich das!

    also erstmal verliet man ja alles was man bei sich getragen hat zusätzlich verliert man einen Haufen Fraktionspunkte und die Rüstung nimmt zusätzlichen schaden, außer man wird wiederbelebt was nicht unendlich lange geht. wie lange genau muss man noch schauen. Davon aus gegangen man ist gerade gestorben dann hat man 2 Optionen in der nähe seines vorher Festgelegten Heimpunktes (der an Städte oder Basen gebunden werden kann) und nähe bedeutet 20-30 km Umkreis. Oder in der nähe wo man gestorben ist (gleicher radios) . Man wird zwar seine Erlernten Fähigkeiten noch haben aber alles was man bei sich hatte ist in der Leiche holt man sich diese wieder werden die verlorenen Fraktionspunkte Halbiert. Stirbt man innerhalb von noch nicht festgelegten zeitraum wieder wird der verlust an Fraktionspunkte nochmals leicht erhört genau so wie der schade der ausrüstung.


    Ein Grund wieso Survival Spiele oftmals Mist sind ist der viel zu lasche Schwierigskeitsgrad. Eigentlich ist schon ein Respawnsystem System bei dem Genre völlig fehl am Platz und Permadeath ein Muss, damit die Spieler auch wirklich auf ihren Charakter aufpassen und um einen guten Ruf in der Community bemüht sind.


    geplant ist KI in verschiedenen stufen zu erstellen und die Spielweise des Spielers bestimmt gegen welche KI er Kämpft da KI ein heikles Thema ist mal schauen . ein Dauerhafter Tot würde sehr viele Spieler verschrecken selbst der Verlust von ihren Sachen wird viele Spieler auf den PvE Server Eher spielen lassen.


    Ist es eigentlich möglich zur anderen Fraktion überzulaufen, wenn man es sich mit der eigenen verscherzt hat? Finde das ein nicht unwichtiges Feature, auch wenn es für einen solchen Spieler schwierig wird sich das Vertrauen der Anderen zu erarbeiten.


    ja ein wechsel wird möglich sein macht man ihn aber zu oft oder zu schnell hintereinander bekommt man eine Dritte Fraktion (Spitzel) mit dem man sehr viel tun muß um ihn los zu werden (um die Fraktionshüpfer zu unterbinden).


    Für mich gilt vor allem eine Grundregel: An erster Stelle hat absolut immer das Spiel zu stehen.


    da stimme ich dir vorbehaltlos zu

  • Spieler haben sich an das Spiel anzupassen und nicht umgekehrt. Und Entwickler sollten immer das Spiel im Kopf haben und nicht Geld. Ein richtig gutes Game bringt auch ordentlich Geld ein. Darum sollten Spieler und Geld immer erst nach dem Spiel selbst kommen.


    das stimmt nur bedingt bei vielen Spielen die wie du hier drunter schreibst gibt es keine Seele da wäre es angemessen wenn die Spieler mehr Einfluss hätten. aber sonnst kann ich dir auch nur bedingt zustimmen. beispiel Warframe die haben bestehende klassen total verändert und meiner Meinung nach zerstört aber da teilen sich auch die Meinungen. ich denke das sowas ein no go ist Klassen ein wenig an zu passen oki aber völlig zu ändern nicht. Das mit dem Geld sehe ich auch so wenn das Spiel gut ist kommt der Rest von allein. aber bis dahin ist es noch ein langer weg darum mach ich mir deswegen sowieso überhaupt keine Gedanken.


    Die Realität sieht nämlich auf dem Spielemarkt längst so aus, dass oftmals zuerst das Geld, dann die Spieler und dann erst das Spiel kommt. Spiele sind zu oft nur noch Mittel zum Zweck, nämlich um Geld zu verdienen und genau dafür werden dann entsprechend die Spiele entwickelt und sind ohne Seele, 08/15, viel zu leicht und mit viel vergeudetem Potential. Wenn ich ein Wort über die Jahre zu hassen gelernt habe, dann "Potential"...

    weil sie wissen das man nicht das Personal zusammen bekommt um mit zu mischen ein weiterer grund wieso die so handeln können zum einen weil die Spieler es mit sich machen lassen weil sie sagen kann man eh nix gegen machen und zum andern wollen die gar nicht das du langzeit spielspass hast denn dann brauchst du wieder was neues was wieder die Kassen klingeln lässt. Außerdem haben die Mehrere Projekte gleichzeitig immer am laufen so das sie jedes Jahr Geld rein bekommen. es geht nur ums GELD selbst die Firmen die mal nicht so waren sind so geworden


    Ich finde solche Dinge sollte man immer im Kopf haben, wenn man ein eigenes Spiel macht. Man macht ein Spiel zuerst einmal für sich selbst um seine eigenen Ideen umzusetzen und nicht um sich anzubiedern um Anderen gefallen zu wollen. Auf Kritik der Spieler sollte man immer sehr bedacht reagieren und niemals überreagieren, alles sollte immer sorgfältig abgewägt werden, ob Änderungen/Neuerungen wirklich dem Spiel selbst zugute kommen und nicht bloß zur Bequemlichkeit der Spieler beitragen und damit all zu oft dem Spiel auf lange Sicht mehr schaden als nutzen.


    ich kann dazu nur sagen ich werde selbst mein bester Spieler werden und mich freuen wie ein Honigkuchen Pferd bei jedem Fortschritt. Ich plane und mache das ganz nur um ein wirklich schönes und durchdachtes Spiel machen zu wollen. das sehe ich auch so darum bin ich der letzte der was gegen (konstruktive Kritik) hat. ich bin auch nicht all wissend und auch in meiner durchdachten Planung sind bestimmt nicht bedachte dinge.


    Letzten Endes musst aber du wissen ob du eher ein Casual Spiel machen willst, das möglichst viele spielen, oder ob dir es wichtiger ist eine kleine Community, aber dafür die richtige Zielgruppe zu haben. Mehr Spieler bedeutet eine größere Community und je größer sie ist desto schlechter ist sie. Vor allem auch schlechter unter Kontrolle zu halten.


    ich denke das , das nicht meine Entscheidung ist . die frage ist viel mehr wieviele spricht dieses spiel am ende an . ich kenne geteilte Meinungen die einen sagen das es ihnen zu komplex wäre und die Andern die dann sagen ich bin sofort dabei wenn es kommt


    .P.S. hoffe der Post war ok so, ich schreibe zu oft was mir gerade durch den Kopf geht.


    der war super und hoffe habe alles verständlich aufklären können, ich bin auch so und schreibe genau so darum kommt da auch manchmal unverständlicher kram raus weil mir soviel im Kopf rum geistert.


    ich wünsch allen eine gute nacht und freue mich auf mehr!!


    sorry für doppel post aber sonnst hätte nicht alles rein gepasst

  • Lange Texte? Das ist doch noch kurz. ^^


    Sorry, aber ich werde nicht auf alles antworten, das wird sonst zu lang. ;)

    Zitat

    Cheater sind für mich die Spiele Zerstörer schlecht weg doch sind die meisten ja nicht wirkliche Hacker sondern sie kaufen sich ja meist den Cheat da würde ich eine 0 toleranz schiene gehen wenn es mal bis dahin kommt das die bis auf die letzte Unterhose verklagt werden. Der Spieler Hacker gemeldet werden kann.


    Das Problem an solchen Cheat Tools ist, dass sie meist so agieren, das es nur schwer nachweisbar ist, dass hier Jemand gecheatet hat und nicht einfach bloß Talent hat. Darum hat selbst Steam bei CounterStrike Probleme Cheater zu enttarnen, teilweise wird sogar bei Turnieren, bei denen es um echtes Geld geht, gecheatet. Das Thema ist alles andere als einfach und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, das haben bereits große Entwickler unterschätzt. Und wenn man auf Cheater nur noch reagiert anstatt agiert, hat man schon verloren.


    Zitat

    Wenn ich erlaube das haare Bart und Farben usw. erlaube + Tattoos wirst du diesen auch nicht wieder erkennen selbst wenn er dich vorher Auge in Auge gekillt hat oder eben nur sehr schwer.


    Richtig, wenn man es zu leicht macht den Charakter Jederzeit hin und her ändern zu können, dann erkennt man ihn wirklich nur schwer wieder. Aber es hängt auch davon ab wie gut die Charaktermodelle sind und wie viel man an ihm anpassen kann.


    Zitat

    Da ich selbst beim rumlaufen lieber auf Third spiele und im Kampf auf Ego, hinzu kommt das Taktische bei Third sieht man mehr von der Umgebung und man muss im richtigen Moment in Ego gehen.


    Interessanter Ansatz, aber warum muss man eigentlich in einem Spiel mehr sehen als in der Realität? Da finde ich Tools, die einem Überblick verschaffen, interessanter als einfach nur eine Third Person Kamera. Ansonsten gut, du gehst nach deinem eigenen Geschmack, passt. ^^


    Zitat

    geplant ist KI in verschiedenen stufen zu erstellen und die Spielweise des Spielers bestimmt gegen welche KI er Kämpft da KI ein heikles Thema ist mal schauen.


    Das ist in der Tat ein heikles Thema. Eine sich an den Spieler anpassende KI klingt im ersten Moment gut, kann aber sehr leicht gewaltig nach hinten los gehen, wenn die Anpassung nicht gut funktioniert und die Balance nicht stimmt. Entweder sind die Gegner dann nur noch Opfer weil zu leicht oder sie sind zu schwer.


    Ich halte es frei nach dem Motto, sind die Gegner zu stark bzw. ich zu schlecht, dann muss ich eben mehr üben. Ich finde es schrecklich wenn man mit Gameplay Mechaniken versucht den Skill von Spielern "unnötig" zu machen.


    Das mit der Dritten Fraktion gefällt mir an sich ganz gut, aber ist das überhaupt nötig? Ein Spieler der ständig hin und her wechselt hat so oder so in der Community schnell einen Ruf weg und dem wird wenig Vertrauen entgegen gebracht. Da braucht es eigentlich gar keine dritte Fraktion die ihn Brandmarkt, das ist er auch so schon. Ich würde es dem Spieler eher schwerer machen einfach mal in die andere Fraktion einzutreten, zum Beispiel in dem er sich beweisen muss, innerhalb einer bestimmten Zeit. So kann er nicht mal eben die Fraktion wechseln und 5 Minuten später zurück. Außerdem finde ich gehört bei so einem Spieler Spione mit dazu, also sollte man den Spielern auch die Möglichkeit geben einer zu sein. Und einen Spion aufzudecken sollte alleine Sache der Community sein. Meiner Meinung nach sollte bei einem Survival Spiel vor allem ein Aspekt sehr wichtig sein: Vertrauen.


    So, jetzt kommt eine bestimmte Kritik, die mir direkt beim ersten lesen in den Sinn kam:


    Du gibst mir absolut Recht, dass an erster Stelle immer das Spiel kommt, hältst dich aber nicht wirklich dran. Wenn das Spiel an erster Stelle steht, dann muss man sich ständig fragen "Ist das gut für das Spiel?". Du aber setzt bereits die Spieler über das Spiel und fragt teilweise "Was mögen die Spieler?".


    Ich selbst sagte, dass ich gerne Charaktere erstelle und dafür viele Stunden investiere. Dennoch würde ich niemals wollen, dass ich meinen Charakter danach noch mals ändern kann. Diese Möglichkeit in MMOs ist mir zuwider, weil sie dem Spiel schadet und nur für den Spieler gut ist. Und damit steht eben das Spiel nicht an erster Stelle, sondern die Spieler und darunter leidet immer das Spiel selbst.


    Auch an anderer Stelle ist klar zu merken, wie dir die zukünftigen Spieler, die du überhaupt noch nicht kennst, wichtiger sind als das Spiel selbst. An manchen Stellen denkst du bereits zu sehr nach dem Motto "wie mache ich es den Spielern recht". Nochmal, du kennst deine zukünftigen Spieler noch überhaupt nicht, darum solltest du an sie auch nicht so viel Gedanken verschwenden. Das Spiel Konzept muss am Ende aufgehen, damit es auch funktioniert, das ist das aller wichtigste. Das torpediert man nur wenn man zu sehr an mögliche zukünftige Spieler denkt und seine eigene Vorlieben über die Qualität des Konzepts des Spieles stellt.


    Um was es mir Hauptsächlich bei "die Spieler haben sich anzupassen" geht: zu viele heutige Spieler sehen sich ein MMO an, wenn ihnen dann genug Aspekte gefallen und es interessant genug klingt, entscheiden sie sich dafür dieses MMO zu spielen und ignorieren erst mal die Dinge, die sie an dem MMO eigentlich gar nicht mögen. Am Ende führt das dann dazu, dass sie genau über die Dinge, die sie nicht mögen, rumnörgeln und diese geändert haben wollen. Das sind dann die Spieler, die lautstark im offiziellen Forum rumnörgeln und für schlechte Luft sorgen. Und dann neigen MMO Entwickler dazu es auch diesen Spielern recht machen zu wollen und versauen es all zu oft dann mit Änderungen auch noch den anderen Spielern, die es so haben wollen wie es zuvor war.


    Und genau darum haben sich Spieler gefälligst an das Spiel anzupassen, entweder sie schaffen es sich anzupassen und sich mit den nicht ganz so geliebten Aspekten des Spiels anzufreunden oder sie haben sich das falsche Spiel ausgesucht.


    Nur mal ein extremes Beispiel: Aion wurde als PvPvE MMO angekündigt, also ein MMO das auf PvP "und" PvE ausgelegt ist, nicht "oder", was passierte nach Release? Einige PvP only Spieler jammerten über die PvE Inhalte und einige PvE only Spieler jammerten über die PvP Spieler. Ich dachte damals echt ich spinne, aber es zeigt sehr gut wie Spieler bei der Wahl ihres MMOs ticken. Ihnen gefällt die Spielwelt, ihnen gefällt hier und da ein paar Aspekte, reicht, wird gespielt. Dass das Spiel aber auch stark auf PvP ausgelegt ist, was man selbst gar nicht mag, ignoriert man und jammert dann hinterher drüber, genauso wie die PvP Spieler über PvE jammern, weil es ja ein absolutes Wunder ist, dass das MMO PvE Inhalte hat...


    Ergebnis: NCSoft hat Aion so umgebaut, dass PvP schneller durch den PvE Content rushen können, womit auch den PvE Spielern geschadet wurde und interessante PvP Elemente wurden kaputt gemacht damit die PvEler auch ja in aller Ruhe questen können... Die Einnahmen waren eben wichtiger als ein gutes Spiel. Endergebnis war dann die F2P Umstellung... so etwas darf einfach nicht passieren, wenn einem Spieler das Spiel in einigen Aspekten so sehr stört, dann sollen sie gehen. Und nicht vergessen: das ist immer nur eine kleine Gruppe, bei großen MMOs machen die oftmals nicht mal 1% der Spieler aus, sie fallen nur durch ihre Lautstärke im Forum auf und trotzdem hört man auf diese...


    Zitat

    das stimmt nur bedingt bei vielen Spielen die wie du hier drunter schreibst gibt es keine Seele da wäre es angemessen wenn die Spieler mehr Einfluss hätten.


    Wieso sollten die Spieler hier genau mehr Einfluss haben? Spiele ohne Seele sind meist von Grund auf kaputt, die lassen sich nicht mal eben reparieren und manchmal ist es besser solcher Spiele links liegen zu lassen als irgendwie zu versuchen sie zu "retten", was in den seltensten Fällen gelingen wird. Bestes Beispiel: X Rebirth... das wird auch nach 1000 Patches noch Murks sein.


    Zitat

    beispiel Warframe die haben bestehende klassen total verändert und meiner Meinung nach zerstört aber da teilen sich auch die Meinungen. ich denke das sowas ein no go ist Klassen ein wenig an zu passen oki aber völlig zu ändern nicht.


    Da verstehen ich nicht ganz die Aussage, Warframe ist dann doch genau so ein Spiel, wo der Entwickler die Spieler wichtiger nahm als das Spiel selbst, wenn sie die Klassen mit zu extremen Änderungen ruiniert haben, also stimmst du mir doch zu? ^^ Aber du hast recht, bei Klassen Änderungen muss man immer vorsichtig sein nicht bloß aus seiner eigenen Perspektive zu urteilen, manchmal sind solche Änderungen für die Balance zwingend nötig und wenn dann die eigene Klasse genervt wird, findet man das natürlich nicht so toll. ;)


    Zitat

    ich denke das , das nicht meine Entscheidung ist . die frage ist viel mehr wieviele spricht dieses spiel am ende an . ich kenne geteilte Meinungen die einen sagen das es ihnen zu komplex wäre und die Andern die dann sagen ich bin sofort dabei wenn es kommt


    Natürlich ist es deine Entscheidung, aber wie ich weiter oben schrieb hast du dich bereits dafür entschieden es den Spielern recht machen zu wollen um eine möglichst große Community zu haben und damit begehst du den gleichen Fehler, den MMO Entwickler seit Jahren begehen, wie oben beschrieben. Nur das deine Motivation nicht von Geld kommt, sondern einfach davon, das du keinem Interessenten vor den Kopf stoßen willst. Hier muss man auch mal etwas egoistischer sein und wie gesagt das Spiel über den Spielern sehen.


    Oder kommen diese Dinge durch die Leute in deinem Team? Da muss man dann allerdings auch aufpassen, weil es zu leicht auch zu Streitigkeiten kommen kann, was schon extrem viele solche kleineren Projekte quasi gekillt hat.


    Ansonsten: entscheide dich für eine Zielgruppe und dem Rest sagt du einfach: Sorry, dann wird es kein Spiel für dich sein.

  • da es sonnst endlos weiter gehen würde halte ich mich mal etwas kürzer.


    das mit den cheatern ist ein grundsätzliches Problem und wird auch nicht leicht doch ist es auch sehr weit vorgegriffen soweit muss man erstmal kommen. werden versuchen es so gut es eben dann möglich ist zu unterbinden.


    das mit dem verändern des Charakters meine Erfahrung ist das die meisten Spieler wirklich erkannt werden wollen selbst die Cheater haben oft Charakter gemacht wo man wußte das ist doch Der.


    das mit der Ansicht ob nun ego oder Third das ist sowas wo ich Sage das gebe ich so vor und die Spieler müssen das beste drauß machen. außerdem macht es doch mehr Spaß einen süßen weiblichen Hintern vor sich zu sehen ;)


    zu den Gegenern oder auch der eventuellen KI Planung das ist etwas was man so nicht festlegen kann das muss man später im spiel denke ich einfach raus finden was da sinn macht. also in den Alpha Tests. aber bis dahin ist noch ein sehr weiter weg. Grundsätzlich gebe ich dir recht es sollte nicht zu einfach sein.


    Du gibst mir absolut Recht, dass an erster Stelle immer das Spiel kommt, hältst dich aber nicht wirklich dran. Wenn das Spiel an erster Stelle steht, dann muss man sich ständig fragen "Ist das gut für das Spiel?". Du aber setzt bereits die Spieler über das Spiel und fragt teilweise "Was mögen die Spieler?".
    Grundsätzlich ist da aber auch ein kleiner wieder Spruch drinne? ist es nicht so das Spiele für Spieler gemacht werden? weil wenn es ja am ende keiner spielen will braucht man es nicht zu machen. Die Planung ist so gemacht das es sinn ergibt und nicht einen frustet es zu spielen weil wenn ich sagen wir mal ein spiel mache was so schwer ist das du bei jedem 2ten schritt stirbst ist das Spiel nicht gut also muss man es balancen.
    ich richte mich aber nicht nach denen die sich dauernd beschweren sondern danach was ich für richtig halte wobei ich natürlich auch nicht immer richtig liege!! bei ein paar dingen wurde ich ja auch von meinem Team drauf hingewiesen wo ich dinge hatte die wirklich nicht so gut durchdacht waren.


    Auch an anderer Stelle ist klar zu merken, wie dir die zukünftigen Spieler, die du überhaupt noch nicht kennst, wichtiger sind als das Spiel selbst. An manchen Stellen denkst du bereits zu sehr nach dem Motto "wie mache ich es den Spielern recht". Nochmal, du kennst deine zukünftigen Spieler noch überhaupt nicht, darum solltest du an sie auch nicht so viel Gedanken verschwenden. Das Spiel Konzept muss am Ende aufgehen, damit es auch funktioniert, das ist das aller wichtigste. Das torpediert man nur wenn man zu sehr an mögliche zukünftige Spieler denkt und seine eigene Vorlieben über die Qualität des Konzepts des Spieles stellt.


    da kann ich dir nicht zustimmen im Grunde ist es meine Idee und somit so geplant wie ich denke was gut wäre kann sein das es so rüber kam aber es war nicht meine Absicht. Spiele werden geplant und die , die es geplant haben planen es so wie sie denken das es sinn macht. genau so würde ich auch von meinem Projekt reden nur das es doch Ausmaße angenommen hat die so nicht von Anfang an geplant waren es hat sich eben dazu entwickelt. aber wie oben gesagt auch ich hatte eine wenige Planungen die nicht gut waren.



    Um was es mir Hauptsächlich bei "die Spieler haben sich anzupassen" geht: zu viele heutige Spieler sehen sich ein MMO an, wenn ihnen dann genug Aspekte gefallen und es interessant genug klingt, entscheiden sie sich dafür dieses MMO zu spielen und ignorieren erst mal die Dinge, die sie an dem MMO eigentlich gar nicht mögen. Am Ende führt das dann dazu, dass sie genau über die Dinge, die sie nicht mögen, rumnörgeln und diese geändert haben wollen. Das sind dann die Spieler, die lautstark im offiziellen Forum rumnörgeln und für schlechte Luft sorgen. Und dann neigen MMO Entwickler dazu es auch diesen Spielern recht machen zu wollen und versauen es all zu oft dann mit Änderungen auch noch den anderen Spielern, die es so haben wollen wie es zuvor war.Und genau darum haben sich Spieler gefälligst an das Spiel anzupassen, entweder sie schaffen es sich anzupassen und sich mit den nicht ganz so geliebten Aspekten des Spiels anzufreunden oder sie haben sich das falsche Spiel ausgesucht.Nur mal ein extremes Beispiel: Aion wurde als PvPvE MMO angekündigt, also ein MMO das auf PvP "und" PvE ausgelegt ist, nicht "oder", was passierte nach Release? Einige PvP only Spieler jammerten über die PvE Inhalte und einige PvE only Spieler jammerten über die PvP Spieler. Ich dachte damals echt ich spinne, aber es zeigt sehr gut wie Spieler bei der Wahl ihres MMOs ticken. Ihnen gefällt die Spielwelt, ihnen gefällt hier und da ein paar Aspekte, reicht, wird gespielt. Dass das Spiel aber auch stark auf PvP ausgelegt ist, was man selbst gar nicht mag, ignoriert man und jammert dann hinterher drüber, genauso wie die PvP Spieler über PvE jammern, weil es ja ein absolutes Wunder ist, dass das MMO PvE Inhalte hat...Ergebnis: NCSoft hat Aion so umgebaut, dass PvP schneller durch den PvE Content rushen können, womit auch den PvE Spielern geschadet wurde und interessante PvP Elemente wurden kaputt gemacht damit die PvEler auch ja in aller Ruhe questen können... Die Einnahmen waren eben wichtiger als ein gutes Spiel. Endergebnis war dann die F2P Umstellung... so etwas darf einfach nicht passieren, wenn einem Spieler das Spiel in einigen Aspekten so sehr stört, dann sollen sie gehen. Und nicht vergessen: das ist immer nur eine kleine Gruppe, bei großen MMOs machen die oftmals nicht mal 1% der Spieler aus, sie fallen nur durch ihre Lautstärke im Forum auf und trotzdem hört man auf diese...


    das fasse ich mal ein wenig zusammen. Kein Spiel wird sich davon frei sprechen können das es immer bereiche gibt die noch nach gebessert werden müssen ob nun mal eine Klasse zu stark ist oder eine andere zu schwach oder eine Waffe zu schwach usw. aber ich habe nicht vor mich für die Leute zu verbiegen und denen nach zu geben es sei denn das sie wirklich im recht sind.


    Wieso sollten die Spieler hier genau mehr Einfluss haben? Spiele ohne Seele sind meist von Grund auf kaputt, die lassen sich nicht mal eben reparieren und manchmal ist es besser solcher Spiele links liegen zu lassen als irgendwie zu versuchen sie zu "retten", was in den seltensten Fällen gelingen wird. Bestes Beispiel: X Rebirth... das wird auch nach 1000 Patches noch Murks sein.


    weil sie im Grunde nix zu verlieren haben noch schlechter kann es nicht werden also wieso nicht ein wenig auf die Leute hören ;)


    Natürlich ist es deine Entscheidung, aber wie ich weiter oben schrieb hast du dich bereits dafür entschieden es den Spielern recht machen zu wollen um eine möglichst große Community zu haben und damit begehst du den gleichen Fehler, den MMO Entwickler seit Jahren begehen, wie oben beschrieben. Nur das deine Motivation nicht von Geld kommt, sondern einfach davon, das du keinem Interessenten vor den Kopf stoßen willst. Hier muss man auch mal etwas egoistischer sein und wie gesagt das Spiel über den Spielern sehen.


    nein habe ich eigentlich nicht wirklich es ist nur ein Spiel was ich selbst sehr gern spielen würde.


    die Planung kommt zum größten teil von mir einige Verbesserungen vom Team aber im großen und ganzen ist es einfach so entstanden ohne auf irgend wenn zu hören wir haben so geplant wie wir es für richtig halten ohne uns von anderen beeinflussen zu lassen.


    ich denke die Zielgruppe die ich anspreche sind vor allem die Spieler die Arma Mods spielen wie Dayz epoch und origins ob es noch mehr anspricht kann ich nicht sagen aber auch hier sagen ja viele das es sich wirklich gut anhört. aber eben auch wirklich viel arbeit ist.

  • das mit den cheatern ist ein grundsätzliches Problem und wird auch nicht leicht doch ist es auch sehr weit vorgegriffen soweit muss man erstmal kommen. werden versuchen es so gut es eben dann möglich ist zu unterbinden.


    Jain, das sollte bereits beim programmieren des Netzwerk Codes bedacht werden, vor allem sollte auch möglichst viel auf dem Server und möglichst wenig auf den PCs der Spieler berechnet werden... was aber auch leichter gesagt als umgesetzt ist, weil natürlich dann auch die Anforderungen an den Server steigt und damit die Serverkosten. Dennoch, an Cheater sollte man von Anfang an denken und mit dem Gedanken im Kopf den Netzcode entwickeln. Zum Beispiel würde ich Spielerdaten anderer Spieler nur dann übertragen, wenn diese wirklich für den Spieler am Bildschirm sichtbar sind, damit würde man Wallhacks ausschalten. Wenn man solche Dinge aber nicht von Anfang an bedenkt, hat man hinterher das Problem den Netcode mal nicht einfach so schnell umschreiben zu können und dann dauert es ewig ehe das Spiel mal cheatsicher ist.


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    außerdem macht es doch mehr Spaß einen süßen weiblichen Hintern vor sich zu sehen ;)


    Args, nicht das Todschlagargument. XD


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    Grundsätzlich ist da aber auch ein kleiner wieder Spruch drinne? ist es nicht so das Spiele für Spieler gemacht werden?


    Nein, kein Widerspruch. Man macht das Spiel für eine gewisse Zielgruppe und an die sollte man sich richten und es eben nicht Jedem recht machen wollen, der das Spiel irgendwie interessant findet, aber dies oder das nicht mag bzw. gerne drin hätte (meist Komfort Zeug, wo man sehr aufpassen muss, vieles schadet dem Spiel und nutzt nur dem Spieler).


    Wenn man zu sehr daran denkt was andere Spieler mögen, dann kommt nur typischer Durchschnitt bei raus, weil so kann man keine neuen Wege gehen. Man muss auch mal etwas neues riskieren, wo man weiß, dass das nicht Jedem gefallen wird, aber dann ist er auch nicht die Zielgruppe.


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    weil wenn es ja am ende keiner spielen will braucht man es nicht zu machen.


    Du denkst hier etwas zu sehr in Extremen, zwischen Jeder soll es spielen können und keiner will es spielen ist gigantisch viel Platz. ;)


    Ein MMO braucht im Grunde nur so viel Spieler um einen Server auf Dauer gut füllen zu können, so das das Spielkonzept aufgeht. Man braucht keine dutzende Serverwelten, jeder weitere Server ist ein Risiko, dass die Server zu leer werden und ein Punkt darf niemals überschritten werden: das Spieler gehen weil der Server zu leer ist, das löst einen Teufelskreis aus. Und jeder weitere Server ist mehr Aufwand, weil jeder betreut, gewartet und kontrolliert werden will.


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    Die Planung ist so gemacht das es sinn ergibt und nicht einen frustet es zu spielen weil wenn ich sagen wir mal ein spiel mache was so schwer ist das du bei jedem 2ten schritt stirbst ist das Spiel nicht gut also muss man es balancen.


    Richtig, dann muss man das Spiel besser balancieren. Aber lieber am Anfang zu schwer als zu leicht. Mache das Spiel leichter und die Spieler sind dankbar, mache das Spiel schwerer und dir springt ein nicht kleiner Teil der Spieler an die Gurgel. ;)

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    das fasse ich mal ein wenig zusammen. Kein Spiel wird sich davon frei sprechen können das es immer bereiche gibt die noch nach gebessert werden müssen ob nun mal eine Klasse zu stark ist oder eine andere zu schwach oder eine Waffe zu schwach usw. aber ich habe nicht vor mich für die Leute zu verbiegen und denen nach zu geben es sei denn das sie wirklich im recht sind.


    Das ist jetzt noch leicht gesagt, später wird es schwierig wirklich konstruktive Kritik von reinem Geheule zu trennen. Da muss man dem Druck der Spieler auch standhalten können und der kann teils ziemlich gewaltig werden. Sei vorgewarnt. ;)


    Balancing ist in der Tat schwierig, mir ist kein MMO Entwickler bekannt, der nicht ständig irgendwie daran am rumschrauben ist. Oft machen sie es auch nicht immer direkt Public, außer es sind größere Änderungen.

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    weil sie im Grunde nix zu verlieren haben noch schlechter kann es nicht werden also wieso nicht ein wenig auf die Leute hören ;)


    Ganz ehrlich, das ist verschwendete Zeit, wieso sollte ich meine Zeit an ein kaputtes Spiel vergeuden? Gibt so viele andere Spiele die man spielen kann und die dann eben auch besser sind. Aber das ist halt nur meine Meinung.


    Die X Reihe ist da eh seltsam, weil das ist nicht das erste Spiel der Reihe, in der Modder das "kaputte" Spiel für die Entwickler fixen. War überhaupt ein X mal fertig zu Release und nicht verbuggt? Vielleicht fehlt es da einfach an Alternativen und deshalb tun sich die Spieler das an. Aber egal, um X geht es hier eigentlich nicht... ^^


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    ich denke die Zielgruppe die ich anspreche sind vor allem die Spieler die Arma Mods spielen wie Dayz epoch und origins ob es noch mehr anspricht kann ich nicht sagen aber auch hier sagen ja viele das es sich wirklich gut anhört. aber eben auch wirklich viel arbeit ist.


    Ist das wirklich die anvisierte Zielgruppe oder einfach nur das Lager aus dem viele Meinungen zu dem Projekt kommen? Ob das am Ende dann wirklich die Spieler deines Spiels sind kann man ja jetzt noch schlecht sagen. Vor allem bis das Spiel mal soweit ist kommen noch einige andere Spiele auf den Markt. Naja, im Großen und Ganzen ist dazu inzwischen auch alles gesagt, denke ich.