Beiträge von kraid

    Workstation GPUs sind wirklich nur etwas für Leute die dauerhaft professionell mit dem Gerät arbeiten und nix anderes damit machen.


    Die Karten benutzen andere Treiber, welche nicht auf Spieleleistung sondern auf stabilität ausgelegt sind und zudem ist da meines Wissens ein erweiterter Software-Support im Preis enthalten.


    Sinnvoll für Leute bei denen ein Absturz bares Geld kostet, alle anderen sind mit den consumer Produkten besser beraten und vor allem deutlich günstiger dabei.


    Fürs spielen bzw. zum Testen des eigenen Spiels ist die Profi-Hardware dann auch nicht unbedingt geeignet.

    Zwar dürften die meisten Spiele auch auf Quadro Karten laufen, aber die neusten GameReady Treiber mit Anpassungen weil Spiel XY mal wieder nicht richtig läuft oder schlecht performt gibt es nur auf den Gamer Karten.


    Was die Aufrüstbarkeit der GPU angeht, so sieht das beim Laptop eher schlecht aus.

    Viele der Grafikplatinen sind fest mit dem Motherboard verlötet.

    Selbst bei denen wo die GPU einfach nur eingesteckt ist, wird man eher selten seperate Karten finden, der Einbau ist sehr kompliziert, es gibt viel zu beachten und nicht immer funktioniert die Karte nach dem Wechsel auch.

    (zudem ist es riskant wenn die Kühlung für eine weitaus geringere Hitzeentwicklung konzipiert ist)


    Nimm lieber gleich nen Laptop mit ordentlicher Grafikeinheit und ausreichend VRAM oder mach dich mit dem Thema eGPU vertraut.


    Das sind externe Desktop GPUs in einem eigenen Gehäuse, welche über Thunderbolt 3 angeschlossen werden.


    Damit hat man dann entsprechend die volle Grafikkarten Power wie in einem Desktop PC (mobile GPUs sind ja immer etwas gedrosselt), muss dafür nicht extra das ganze Gerät zerlege.


    Der Nachteil ist halt die schlechtere mobilität.

    Während sich die großen Desktop Replacements mit viel gutem Willen zumindest kurzzeitig (Akkulaufzeit) noch mobil betreiben lassen, ist spätestens mit der externen eGPU schluß.

    Zwei Gehäuse, zwei Netzteile, alles miteinander verbunden.


    Allerdings muss man nur die eGPU abstöpseln und ist wieder genauso mobil wie es der Laptop eben zulässt.


    So wäre z.B. eine Kombination aus Laptop mit guten Mobilitätseigenschaften und geringerer Grafikleistung mit einer eGPU durchaus ne Überlegung wert.


    Dann kann man das Gerät genauso gut mal mit in die Vorlesung, auf die Bahnreise, in den Park oder zum Serie schauen ins Bett mitnehmen und hat trotzdem im Bedarfsfall noch die Möglichkeit mit ordentlich Power zu arbeiten und zu zocken.


    Wer zu Hause aber sowieso noch einen guten Desktop PC stehen hat, sollte sich lieber Gedanken über den nahtlosen Datentransfer zwischen beiden Geräten machen.


    Laptop+eGPU oder Laptops der Kategorie Desktop Replacement sind, wie der Name von letzterem schon sagt, eher ein Ersatz für den Desktop PC als eine Ergänzung.

    Na das ging ja schnell von "möglichst nur 4-600€" hin zu "was kostet die Welt ich nehm zwei Stück".


    Dann leg dir am besten schonmal 4-6000€ griffbereit, denn in dem Bereich wird sich vermutlich der Preis eines Workstation Laptops mit RTX 5000 bewegen.

    Die Quadro RTX 5000 für den Desktop kostet jedenfalls schon allein minderstens 2000€ und die Workstation Laptops mit den Vorgängermodellen sind auch schon in dem Preisbereich um die 3-5000€ angesiedelt.


    Muss ja im Endeffekt jeder selbst wissen wie viel Geld er in eine Sache investiert, aber ich halte eine teure Workstation schon für etwas übertrieben für ein wenig Hobby Spieledesign.


    Ein guter Gaming Laptop für um die 2000€ ist mehr als ausreichend für alles was du damit vor haben dürftest.


    Was das Aufrüsten des RAM angeht, so solltest du aber genau drauf achten wie viele RAM-Bänke der Laptop besitzt und wie viele davon schon belegt sind.

    Wäre doch schade wenn man den alten RAM entsorgen müsste nur weil keine Steckplätze mehr frei sind.

    Es ist nicht von der Hand zu weisen, das in Videospielen teilweise Elemente enthalten sind, welche suchtfördernd wirken können.


    Im Prinzip kann alles süchtig machen, was eine Ausschüttung von Glückshormonen verursachen kann.

    Also soweit hat die WHO schonmal nix falsch gemacht.


    Früher hätten viele Eltern diese Anerkennung zugleich als Bestätigung dafür gesehen, das ihr Kind Videospielsüchtig ist.

    In den meisten Fällen wohl eher zu unrecht.


    Heutzutage hat aber die Generation der ehemals von den Eltern als Videospielsüchtig abgestempelten Kinder auch schon selbst welche und wird das hoffentlich nicht mehr ganz so eng sehen.

    Also mir persönlich ist 15" zu klein und wenn es größere als 17,3" gäbe (abgesehen von den paar Exoten zu exorbitanten Preisen) hätte ich mir damals auch einen größeren geholt.


    Allerdings ist Mobilität bei mir auch nicht wirklich ein Thema, da ich das Gerät als Desktop Replacement nutze.

    Es muss nur mobil genug sein, das ich es in ner Minute abgebaut und im Laptop-Rucksack verstaut habe, um es zusammen mit der Reisetasche ins Auto zu packen.

    Das mit den max. 32GB kommt davon, das der Intel HD Chip shared memory hat, also keinen eigenen VRAM besitzt sondern den Arbeitsspeicher als VRAM mitbenutzt.


    Vorsicht! Einige (ältere) Laptop Grafikkartenmodelle nutzen das selbe Prinzip.

    @Romm100 Bei der Teamviewer Lösung brauchst du aber immer überall schnelles Internet mit niedriger Latenz und der PC zuhause muss auch durchgängig laufen.

    Ich persönlich hatte schon drei eigene Laptops.


    Der Erste war 666 € (vor 9 Jahren) der Zweite 999 € (vor 6 Jahren) und der Aktuelle 1777 € vor ca. 4 Jahren.

    Die ersten beiden waren nicht unbedingt zum Arbeiten in 3D oder zum zocken zu gebrauchen.


    Im ersten (ist schon ne weile her) war irgendeine nVidea mit 1GB drin im zweiten ne 650m mit 2GB und aktuell ist ne 1070 mit 8GB am werkeln.


    Mit Intel HD hatte ich nur Probleme, deshalb bin ich froh das die im aktuellen System von Haus aus deaktiviert ist.


    Ich benutze einen GT72VR, muss aber dazu sagen das es bei mir um ein sog. Desktop Replacement geht, da ich die Woche über arbeitsbedingt von zuhause weg bin.


    Allerdings wird der Desktop PC nur noch in Ausnahmefällen eingeschaltet seitdem ich diesen Laptop habe.


    Mein Fazit: lieber gleich etwas mehr Geld in eine ordentliche Hardware investieren.

    Für 4-600€ wird es aber so gut wie unmöglich sein ein Gerät zu finden welches den Anforderungen genügt.

    Da bekommst du nur Geräte mit integrierter Grafik (meist Intel HD) und das ist Welten entfernt selbst von einer 1050ti.


    Wenn gebraucht kein Thema ist, dann sehe ich komplett schwarz.

    Das Problem ist, ich beherrsche kein Englisch. ;)
    ...

    Hätte nicht gedacht, das es heutzutage in Deutschland noch möglich ist kein Englisch zu können.


    Trotzdem treff ich immer wieder auf diese Aussage, wenn ich irgendwo in nem deutschsprachigen Forum auf Lernresourcen in englischer Sprache verweise.


    Ich dachte eigentlich, das spätestens ab der Mittelstufe in allen Schulen Englisch unterrichtet wird.

    Das Problem ist, das man das ganze nicht 1:1 nachbauen kann.


    Ein Pointlight sendet seine Strahlen von einem Punkt aus in alle Richtungen, während ein echter Sten eine gewaltige Größe besitzt und das Licht von seiner Oberfläche aussendet.


    Nimmt man jetzt einen "kleinen" Ausschnitt davon und berücksichtigen auch die Entfernung Erde - Sonne, dann sind die Strahlen nahezu Parallel.


    Wir stehen ja auch auf einer Kugel und nehmen unsere Umgebung trotzdem eher als Ebene wahr.

    Zum Thema Software mischen:


    Das ist nicht in jedem Fall möglich.

    Wenn z.B. ein Character Rig z.B. in Max erstellt wurde, kann man das nicht einfach in Maya, Cinema oder Blender animieren da sich im Prinzip nur das Grundlegende Skelett und Mesh mit Wichtung übertragen lässt.

    Die ganzen Controller, IK/FK Setups usw. müssen im jeweiligen Programm neu angelegt werden.


    Spezialanwendungen wie zBrush oder Substance lassen sich da viel leichter in einen Workflow integrieren, weil diese sich auf einen bestimmten Teilaspekt beschränken, in dem sie absolut ungeschlagen sind und zudem mit allen gängigen 3D Paketen gut zusammenarbeiten.


    Ich würde sagen, das so eine Mischsoftware Pipeline durchaus funktionieren kann, solange man die Möglichkeiten der Dateiaustauschformate berücksichtigt und bestimmte Arbeitsschritte dann doch auf ein bestimmtes Softwarepaket festlegt.


    Hat man aber erstmal angefangen z.B. seine Charaktäre in Maya zu animieren, dann ist ein späterer Programmwechsel (z.B. Animaton Artist gekündigt oder anderweitig ausgefallen) nicht unbedingt das sinnvollste.


    Ob der Enviroment Artist A jetzt aber 3dsMax und B Blender benutzt oder je nach Tagesform mal in Cinema, Modo oder Maya arbeitet, ist da eher von geringer Bedeutung, sofern alle diese Anwendungen jederzeit verfügbar sind.


    Verfügbarkeit ist dann auch das Stichwort.

    Bis auf Blender kosten alle diese Softwarepakete nicht unerheblich viel Geld und das meistens pro Arbeitsplatz-Lizenz.

    D.h. entweder kauft man je Arbeitsplatz eine Lizenz der selben Software oder aber der eine Arbeitsplatz ist halt Max der nächste Maya und der dritte Modo, Cinema oder was ganz anderes.


    Manche Arbeitgeber suchen ihre Mitarbeiter passend zu der verwendeten Software, andere wählen Mitarbeiter anhand ihres Könnens aus und lizensieren dann die benötigten Tools.

    Zum Thema Software mischen:


    Das ist nicht in jedem Fall möglich.

    Wenn z.B. ein Character Rig z.B. in Max erstellt wurde, kann man das nicht einfach in Maya, Cinema oder Blender animieren da sich im Prinzip nur das Grundlegende Skelett und Mesh mit Wichtung übertragen lässt.

    Die ganzen Controller, IK/FK Setups usw. müssen im jeweiligen Programm neu angelegt werden.


    Spezialanwendungen wie zBrush oder Substance lassen sich da viel leichter in einen Workflow integrieren, weil diese sich auf einen bestimmten Teilaspekt beschränken, in dem sie absolut ungeschlagen sind und zudem mit allen gängigen 3D Paketen gut zusammenarbeiten.


    Ich würde sagen, das so eine Mischsoftware Pipeline durchaus funktionieren kann, solange man die Möglichkeiten der Dateiaustauschformate berücksichtigt und bestimmte Arbeitsschritte dann doch auf ein bestimmtes Softwarepaket festlegt.


    Hat man aber erstmal angefangen z.B. seine Charaktäre in Maya zu animieren, dann ist ein späterer Programmwechsel (z.B. Animaton Artist gekündigt oder anderweitig ausgefallen) nicht unbedingt das sinnvollste.


    Ob der Enviroment Artist A jetzt aber 3dsMax und B Blender benutzt oder je nach Tagesform mal in Cinema, Modo oder Maya arbeitet, ist da eher von geringer Bedeutung, sofern alle diese Anwendungen jederzeit verfügbar sind.


    Verfügbarkeit ist dann auch das Stichwort.

    Bis auf Blender kosten alle diese Softwarepakete nicht unerheblich viel Geld und das meistens pro Arbeitsplatz-Lizenz.

    D.h. entweder kauft man je Arbeitsplatz eine Lizenz der selben Software oder aber der eine Arbeitsplatz ist halt Max der nächste Maya und der dritte Modo, Cinema oder was ganz anderes.


    Manche Arbeitgeber suchen ihre Mitarbeiter passend zu der verwendeten Software, andere wählen Mitarbeiter anhand ihres Könnens aus und lizensieren dann die benötigten Tools.

    Ich würde aber definitv von Cinema4D weggehen da Cinema 4D eher im Architektur und Visuallierungs bereich eingesetzt wird. Max oder Maya ist hier ddie bessere Wahl. (Meine Meinung)

    Und genau wegen solchen Meinungen, mehrheitlich von Leuten welche das Programm eh nicht nutzen, wird sich das wohl auch nicht so schnell ändern.


    Ist so ein bischen das Henne-Ei Problem.

    Programme wie Max und Maya werden viel häufiger in dem Bereich eingesetzt, daher ist der Support dieser Programme vorrangig, weshalb viele gerade diese Programme für diesen Einsatzzweck empfehlen.


    Tatsächlich gibt es im direkten Vergleich kein essentielles Feature, welches wirklich fehlt.

    Viel mehr funktioniert das ein oder andere nur etwas anders als bei den Autodesk Gegenstücken, bringt einen aber dennoch zu vergleichbaren Ergebnissen.


    Die einzige wirkliche Baustelle sehe ich bei den UV Tools.

    Da fehlen mir einige komfortfunktionen wie das automatische ansnappen von UV-polygonen oder ganzen UV-Inseln an die aktuell selektierte Kante per Befehl oder ein einblend- und einstellbares Grundlinienraster für die UV-Fläche.

    Ich würde aber definitv von Cinema4D weggehen da Cinema 4D eher im Architektur und Visuallierungs bereich eingesetzt wird. Max oder Maya ist hier ddie bessere Wahl. (Meine Meinung)

    Und genau wegen solchen Meinungen, mehrheitlich von Leuten welche das Programm eh nicht nutzen, wird sich das wohl auch nicht so schnell ändern.


    Ist so ein bischen das Henne-Ei Problem.

    Programme wie Max und Maya werden viel häufiger in dem Bereich eingesetzt, daher ist der Support dieser Programme vorrangig, weshalb viele gerade diese Programme für diesen Einsatzzweck empfehlen.


    Tatsächlich gibt es im direkten Vergleich kein essentielles Feature, welches wirklich fehlt.

    Viel mehr funktioniert das ein oder andere nur etwas anders als bei den Autodesk Gegenstücken, bringt einen aber dennoch zu vergleichbaren Ergebnissen.


    Die einzige wirkliche Baustelle sehe ich bei den UV Tools.

    Da fehlen mir einige komfortfunktionen wie das automatische ansnappen von UV-polygonen oder ganzen UV-Inseln an die aktuell selektierte Kante per Befehl oder ein einblend- und einstellbares Grundlinienraster für die UV-Fläche.

    Mr.NiceKai Deine Erklärung habe ich ja kaum nachvollziehen können und ich arbeite viel mit C4D.

    Mit den ganzen Tastenkürzeln in dem Text kommt man sich ja fast vor wie in Blender.


    Es geht sozusagen nur um den "optimieren" Befehl.


    Hier nochmal mit Bild:


    Das Objekt muss im Objektmanager selektiert und entweder Punkte, Kanten oder Flächen Modus (roter Pfeil) aktiv sein.

    Über das Selektions Menü lassen sich ganz bequem z.B. alle Punkte des Meshs auswählen. (grüner Pfeil)


    Für das Optimieren des kompletten Mesh kann entweder alles selektiert oder alles deselektiert werden.

    Nur wenn man das Optimieren auf bestimmte Teilbereiche beschränken will benötigt man zwingend eine Selektion dieser Teile.


    Den Optimieren Befehl (blauer Pfeil) findet man dann einfach im Kontextmenü (rechts-Klick in einer der Ansichten).


    In der Regel reicht es den Befehl mit den Standarteinstellungen anzuwenden.

    Wenn die Punkte allerdings nicht exakt übereinander liegen muss man unter Umständen in den Optionen des Befehls (kleines Zahnrad) den Wert für die Tolleranz leicht erhöhen.

    Zündet mal eben einer die Akropolis an, ich hätte gern ACO für lau. 8o


    Mal im Ernst, ich weiß nicht ob ich solche Aktionen gut oder schlecht finden soll.

    Im Endeffekt werden die Geschehnisse für die Steigerung der Uplay-Store Nutzerzahlen instrumentalisiert.

    Du kannst zumindest die Comression Quality auf Highest stellen.

    Falls das nicht hilft muss eben ein uncompressed Format verwendet werden wie z.B. BGRA8.


    In deinem Bild sieht es mir aber eher aus als wenn man da keine Kompressionsartefakte sondern einzelne Pixel sieht.


    Eventuell wäre es besser nur die großen Unebenheiten in die Normalmap zu baken und für die kleinen Glanzunterschiede eine seperate Detail map drüber zu legen.

    Eventuell sollte man das Ganze etwas vielseitiger gestalten und nicht so strikte Challenge der Woche Sachen forcieren.


    Anfangs hieß es ja es soll eher locker werden und kein Wettkampf sein.


    Mittlerweile gibt es recht enge Deadlines, persönliche Anmeldung zur Challenge, keine WIPs usw.


    Ich kann ja nur für mich selbst sprechen, aber zu manchem Challenge Thema hab ich mir gedacht cool, hab ich bock drauf.

    Teilweise hatte ich auch schon angefangen, aber dann aus verschiedenen Gründen nicht vor Abgabetermin fertig gemacht.


    Außerdem, wenn ich aktuell z.B. eher lust hab was mit SciFi zu machen dann ist es doch blöd wenn gerade die Mittelalter Challenge läuft.


    Ich wäre daher für eine etwas offenere Themengestaltung, so das z.B. jemand der gerade viel um die Ohren hat, sich auch noch zu nem späteren Zeitpunkt an dem Thema versuchen kann.


    Das Ganze wäre weniger ein "wer kann innerhalb des Zeitlimits was brauchbares fertigstellen" sondern mehr ein "schau mal was für coole Sachen andere zu einem Thema gemacht haben".


    Des Weiteren könnte man so ganz leicht die Bandbreite an Challenges erweitern und auch andere Themen z.B. mit Schwerpunkt Programmierung anbieten ohne das sich die hälfte der Leute denkt: "och nöö, schon wieder eine Blueprint Challenge" während der angehende Programmierer bei jeder 3D Challenge die Nase rümpft.


    Es bestünde so auch die Möglichkeit den Fokus je nach Challenge auf andere Aspekte zu legen.


    So gäbt es dann z.B. die Kreative Challenges, welche am ehesten mit den jetzigen 3D Modelling und Texturierungs Challenges vergleichbar sind, aber eben auch technical Challenges wo es mehr auf die Umsetzung bestimmter Aspekte auch im Hinblick auf technische limitierungen ankommt.


    Also z.B. ein vorgegebenes Objekt mit einem bestimmten Polygonlimit oder begrenzter Texturgröße oder in einem bestimmten Artstyle zu realisieren.


    Statt zu jeder Challenge Gewinner zu küren, würde man sozusagen nur noch Challenges absolvieren und zwar nach eigenem ermessen.