Beiträge von MaryJ

    @Bloodwolfs Du sprichst gerade noch eine sehr gute Sache an>


    Eine Regel die es zu befolgen gilt ist: Wenn man Kritik möchte fragt man - wenn jmd fragt wird ihm Kritik gegeben.


    Dh Niemanden der das nur zum Spaß macht mit irgendwelchen Verbesserungsvorschlägen auf den Keks gehen.


    Aber die die Kritik haben wollen und sich verbessern wollen dann auch ehrlich Kritik geben :).


    So ist alles fair und niemand fühl dich überrumpelt.

    @GameMaker prinzipiell ist diese Sache sehr flexibel - wenn ich zB das Thema Hardsurface vorgebe und du beschließt fünf Räume dazu in der ue4 in einer Woche zu machen ist das genauso erlaubt wie auch die Schraube - das meine ich mit Motivation und Spaß. Es soll keinen ausschließen.


    Wettbewerbsorientiert wäre dann vl eher in Richtung Monatschallenge? Dort dann vl mal diskutieren? @XinPingling


    Ich zB würde je nach Freizeit gern bei beiden Konzepten mitmachen. Ich mag sowohl den Ansatz von "Minigewohnheiten" als auch das wettbewerbsorientierte was eher Richtung "Push your skills" geht.

    Es ist etwas anderes jede Woche einen kleinen Erfolg zu haben, oder irgendwann mal etwas im Showroom zu posten.


    Es würde so ablaufen: Jede Woche gebe ich als Vorschlag ein Thema mit ein paar Fotos/Bildern als Vorschlag vor mit Deadline z.B. Freitag 23:00Uhr. Und dann hat jeder die Möglichkeit sich davon inspirieren zu lassen oder was eigenes beizutragen. Nach der Deadline würde ich dann eine kleine Collage mit allen Arbeiten machen und dann wird das neue Thema vorgeschlagen. Es geht insbesondere um die Regelmäßigkeit und es ist definitiv nicht nur auf das modellieren begrenzt. ZB macht ein neuer Nutzer einen Nagel, nachdem er dreimal mitgemacht hat kann er vielleicht schon eine Kreuzschraube usw > jeder darf in seinem Tempo lernen wird aber auch durch die Regelmäßigkeit und die anderen Beiträge motiviert und inspiriert.


    Wenn es dann zB noch eine Monatschallenge gibt können sich die User auch überlegen ob sie sich irgendwann daran trauen oder vl wollen manche auch bei beiden Sachen mitmachen? Das ist frei.

    ich finde gerade meine Idee wird hier gerade völlig zerredet und anstelle der simplen Abstimmung über irgendwelche monatlichen Vorschläge diskutiert - das hat hier meiner Ansicht nach nichts zu suchen.


    Es geht um einen simplen Vorschlag: Einmal die Woche etwas Kleines machen, wenn jmd Bock auf eine ganze Szene hat und den das motiviert - warum sollte er das nicht machen dürfen? Ich mach dann die Woche nur ne Schraube und bin glücklich > auch okay.


    @Sleepy ich möchte wirklich, dass du dir für eine "generelle Diskussion" über contests eine eigene Topic auf machst. Und wenn du eigene Ideen zu Themenbasierenden monatlichen Challenges hast ist das etwas anderes - mir geht es hier nur um eine wöchentliche motivierende kleine Aktion, wo jeder selber entscheiden kann ob er jede Woche oder nur ab und zu mitmacht. Und ich schätze die User hier auch erwachsen genug ein, dass sie das selber entscheiden können.

    @Gerrod Jupp klar :), das Wichtige ist: Es dient nur der gemeinsamen Motivation und dem Spaß - keine Bewertung der Ergebnisse.


    Ob Jmd. total abfreakt und was krasses macht oder z.B. nur ein kleiner abstrakter Polyhaufen entsteht - alles ist erlaubt.


    Es geht auch darum -für mich- gemeinsam spielerisch in die Gewohnheit zu kommen 3D einfach zu machen und nicht zuviel über Concepts oä nachzudenken.


    Im einfachsten Fall: Google> ah ein Nagel! Objekt für diese Woche gefunden ;). :pinguin:

    Hi Leute :),


    ich hatte da vor einiger Zeit eine Idee und würde gern mal eure Meinung dazu wissen:


    Was haltet ihr von einer wöchentlichen Challenge? Jede Woche wird ein kleines Objekt o.ä. modelliert und hier gepostet. Thema ist frei - es geht nur darum Spaß am Modellieren zu haben und Motivation zu stiften ;)!
    Thema und Skilllevel ist frei. Wenn man viel Stress hat kann man natürlich auch mal eine Woche aussetzen.


    Wichtig wäre für mich auch die Frage: Motiviert euch sowas auch? Oder findet ihr es demotivierend, wenn ihr z.B. coole Ergebnisse von Anderen seht?

    120€, wenn:


    Es kein Designer ist mit einem anständigen Abschluss. (Vielleicht ein Mediengestalter der noch keine Ahnung von Preisen hat und dessen erster Kunde du bist.)


    120€ reichen nicht einmal für ein Logo.


    1700€ Agenturpreis ist sogar noch relativ günstig für dein Anliegen, wenn du dir einen Studenten oder sehr sehr sehr guten Kumpel-Designer nimmst, kostet dich der Spaß ca. 300€ > denn er wird vermutlich zwei Vollzeittage + kostenfreie Nachbearbeitung und Abstimmung mit dir brauchen [effektiv eine Woche=hätte er eigentlich 1000-1500€ machen können]< [weil er dann supernett ist und mit megalegaler Software arbeitet].


    Das ist absolut nicht böse gemeint, sondern eher mit einem Zwinkern. ;)


    Wenn du unbedingt Richtung billige Webseitenumsetzung möchtest kann ich dir noch folgende Seite empfehlen:


    http://www.designenlassen.de/webdesign


    Da kriegst du wenigstens Designstudenten oder alteingesessene Designer/Teams die sich über Quantität über Wasser halten.


    Hat natürlich dann nichts mit wirklicher Coporate Identity und Einzigartigkeit zu tun. Sondern nur mit billiger Umsetzung, die die Preise kaputt macht von Menschen, die wirklich etwas großartiges designen - sowas: http://www.garethdavid.com/#portfolio


    Das Webdesign in dieser Preiskategorie liegt zwischen 5000-10000€.


    In diesem Sinne, schau dich mit den 80€ mal bei designenlassen um (wobei ich nicht weiß, wie viel es kostet das einmal reinzustellen an Bearbeitungsgebühr.)


    Sonnigen Gruß


    Designerin mit Bachelor of Arts (weil es grad so schön zur Thematik passt ;) )


    PS: Nur als Anregung zur realen Preisvorstellung x).

    Hallo @kraid,


    aus meinen Anfangsphasen kenne ich das auch sehr gut :). Was mir geholfen hat ist die restlichen Aufgaben sehr genau aufzulisten und in kleine Häppchen zu zerlegen. Dann hast du einen klaren Weg und dann etwas ganz einfaches:


    Mach einfach nur zehn Minuten. Leg für 10 Minuten los, wenn du dann weitermachen willst, mach weiter, wenn nicht: nächster Tag wieder zehn Minuten. Das wirkt um die Anfangssperren zu lösen :) - probier es aus!


    :pinguin:

    Ich gehöre zu der 3ds Max Fraktion, habe allerdings auch schon das Vergnügen mit C4D gehabt (und auch Blender, das aber nur begrenzt). Ich muss letztlich sagen, dass es zwar stimmt, dass "die Knöpfe" und die Abfolge/Logik an einigen Stellen anders ist von 3D Programm zu 3D Programm. Dennoch bin ich der Ansicht, dass 3D Logik 3D Logik bleibt. Zur Not hilft Google bei der geeigneten Übersetzung zu Maya oä x).


    Vorteile von Max:
    -non-destruktiver Workflow mit Modifiern (wenn du jemals ein zerboxtes Mesh hattest wirst du es lieben)
    -Ebenen finde ich praktisch um eine aufgeräumte Szene zu haben, anstelle Meshchaos
    -UV erscheint erstmal als Krampf, hat man aber einmal die richtigen Knöpfe gefunden und die richtige Herangehensweise geht's> Maya ist jedoch dennoch wesentlich schneller
    -Einstellungen sollten einmal ordentlich gemacht werden, sonst hängst du dem Irrglaube an, 3ds Max würde instabil laufen>was es mit den vorgefertigten Voreinstellungen auch tut > da könnte ich dir auch helfen (Servicepacks installieren soll btw auch von Zeit zu Zeit Sinn ergeben)
    -ich persönlich finde seit 2017 3ds Max aufgeräumter, ich arbeite btw grob seit der 2007er mit Max
    -btw Measure Tool=Lineal + richtiges Unit Setup> umgehen von Scale Problemen
    -Max ist Max, einmal gelernt, liebst du es - doch bis du klar kommst dauert es etwas, du lernst selbst nach neun Jahren noch Neues dazu, weil immer mehr dazu kommt z.B. die Graphite Modeling Tools


    Animation soll in Maya besser sein, ich hab bereits beides gesehen, sowohl in Maya als auch Max gut gemachte Riggs und Animationen.


    @Leftover Das mit dem UV Mappen von komplexen Objekten hängt sehr stark von deinem Workflow ab. Bei sehr komplexen Meshes die möglicherweise noch unterteilt sind unwrappe ich meist die einzelnen Meshes und attache dann am Ende alles und sortiere das dann.

    Ich arbeite meistens mit Musik (Dubstep/Electro/Klassik, Spotify rauf u runter) und/oder Skype oder lasse auf dem zweiten Screen ein Youtubevid laufen. Bei konzentrierter Arbeit nur Musik und das 3D Tool und bei Bedarf noch Papier und Bleistift x).


    Da ich im Schichtdienst arbeite habe ich verschiedene Rythmen, die sich manchmal auch ein wenig beißen. Bei Spätschicht (12:45-21:30 unterwegs) schau ich mir morgens 3D Tutorials an und Abends modellier ich dann. Je nach Flow/+ - Komplexität der Aufgabe kann das bis in die Nacht gehen.


    Bei Frühschicht (6:30 - 17:30 unterwegs) findet alles am frühen Abend/Nachmittag statt.


    Ich arbeite prinzipiell auch mit einem Zeitplaner wodurch es mir leichter fällt meine Zeit einzuschätzen (bin eher der visuelle Typ mit farbigen Blöcken im Terminkalender :D ). Je nach Stresslevel ist jede Woche auch Zeit für Ausgleich/Pausen, Skypemeeting/Off-Topic-Quaseln, Freunde/soziale Unternehmungen und andere Hobbies eingeteilt. Das ist alles flexibel und somit gut an den Schichtdienst anpassbar ^^ .


    Feste Größen sind immer genug Schlaf, Bewegung und gesunde Ernährung (auch viel Trinken) ; sozusagen als "Benzin" x).

    Hallo Unreal-4-Gemeinde :) ,


    ich bin Sophie alias MaryJ und 3D Artist - bisher bin ich mit Sleepy in einem kleinen Indieprojekt am basteln.
    Ich bin noch im Anfangsstadium mit der Unreal freue mich aber auf viele Interessante Themen und Feedback :D !