Desecrated Deck: Ein Kartenspiel um Leben, Tod und unerfüllte Wünsche

  • Soll zusätzlich zum Keller ein Haus erstellt werden welches erkundbar ist oder soll ich mich erstmal nur auf die Kartenlogik fokussieren? 3

    1. Ein komplettes Haus zum Erkunden ist eine gute Idee! (1) 33%
    2. Fokussier dich lieber erstmal auf den Kern des Spiels: Die Karten mit Ihren Funktionen und Wirkmechanismen! (2) 67%

    Desecrated Deck basiert auf dem Schere, Stein, Papier Prinzip! (Auf das Bild klicken für den YouTube Teaser!)


    Willkommen bei Desecrated Deck, einem einzigartigen und gruseligen Horror-Kartenspiel, das dich in die düstere Welt eines verfluchten Rituals führt.

    Die Geschichte von Desecrated Deck – Ein gefährlicher Deal mit dem Unbekannten

    Ethan ist ein charismatischer, aber auch riskanter Influencer, der bekannt dafür ist, gefährliche Orte zu betreten, um seine Abonnenten zu unterhalten. Für seine Fans ist er der mutige Abenteurer, der keine Angst hat, sich den tiefsten Geheimnissen und gefährlichsten Ruinen zu stellen. Doch bei seinem neuesten Abenteuer landet er im Keller eines verlassenen Hauses, das von dunklen Gerüchten umgeben ist. Es heißt, dass hier ein Kartenspiel existiert, das dem Spieler angeblich Wünsche erfüllen kann. Doch der Preis ist hoch – und er könnte Ethan alles kosten. In der Dunkelheit dieses verfluchten Kellers beginnt Ethan, das Spiel zu spielen, ohne zu wissen, dass er dabei in ein teuflisches Ritual verwickelt wird. Jedes Mal, wenn er eine Karte zieht, entdeckt er mehr über das Spiel – und über die düstere Geschichte des Hauses, das von Dämonen, unheimlichen Wesen und den Geistern jener, die vor ihm versuchten, das Spiel zu spielen, heimgesucht wird.

    Die Item-Karten sind ein Kernelement von Desecrated Deck und sind z.B. für Angriffe notwendig!

    Das Spiel – Spannung und Horror in jeder Karte

    In Desecrated Deck geht es nicht nur um den Kampf gegen deinen Gegner – es geht auch darum, mit den Konsequenzen deiner Entscheidungen zu leben. Als Ethan ziehst du Karten, die dich mit mächtigen Items und Perks ausstatten, die dir helfen können, das Spiel zu gewinnen. Doch sei vorsichtig – jede Karte hat auch ihre dunkle Seite. Die mächtige Revolver-Karte z.B., kann dir helfen, deinen Gegner zu besiegen, aber sie kann dich auch in den Wahnsinn treiben. Der Pest-Doktor hingegen heilt deine geschwächte Lebenskraft und stellt eine Lebenskarte wieder her!Jeder Schritt, den du machst, könnte Ethan näher an den Abgrund führen, während er in diesem gruseligen Spiel ums Überleben kämpft. Doch es gibt kein Zurück – das Spiel ist zu einem Teil von ihm geworden.

    Die Perks sind kleine Helfer die z.B. Angriffe abschwächen oder gar verhindern können.


    Warum solltest du Desecrated Deck spielen?

    • Packende Story: Begleite Ethan auf seiner Reise durch das verfluchte Haus und erlebe, wie er von einem einfachen Abenteurer zu einem Gefangenen des Spiels wird.
    • Atmosphärisches Horror-Setting: Der düstere Kellerraum, in dem das Spiel stattfindet, fängt die gruselige und unheimliche Atmosphäre perfekt ein. Mit jeder gezogenen Karte wächst die Bedrohung.
    • Moralische Entscheidungen: Deine Entscheidungen als Ethan haben tiefgreifende Auswirkungen auf das Spiel. Kannst du dem Spiel entkommen, oder wirst du ihm verfallen?
    • Spannende Spielmechanik: Kombiniere Schere, Stein, Papier mit strategischen Kartenaktionen, um deinen Gegner zu besiegen. Doch sei dir immer der Gefahr bewusst – ein falscher Schritt und das Spiel endet für dich.

    Desecrated Deck ist mehr als nur ein Kartenspiel. Es ist eine Geschichte über Neugier, Verzweiflung und den Versuch, gegen eine dunkle Macht zu kämpfen. Bist du bereit, das Spiel zu spielen und herauszufinden, was es mit Ethan und diesem geheimen Ritual wirklich auf sich hat?

    Wishlisten beim Epic Games Store und bei Steam

    https://store.epicgames.com/de/p/desecrated-deck-546228

    Desecrated Deck on Steam
    Desecrated Deck is a dark card game set in a cursed cellar where every move could mean life or death. Use Item Cards and Perk Cards to make deadly pacts,…
    store.steampowered.com



    Vielen Dank!

    Gazu

  • Das kommt auch ein wenig darauf an, was der Fokus des Spiels sein soll. Wenn die Kartenlogik der zentrale Aspekt ist und das Gameplay davon lebt, würde ich empfehlen, dass du dich erstmal nur darauf konzentrierst . Eine solide Spielmechanik ist entscheidend, und wenn die Kartenaktionen gut durchdacht und spannend sind, wird das Spiel auch ohne ein erkundbares Haus überzeugen.


    Ein erkundbares Haus kann später hinzugefügt werden, wenn die Kartenlogik funktioniert und du das ganze erweitern möchtest. So kannst du sicherstellen, dass die Spielmechanik im Mittelpunkt steht und das Haus eher als Bonus oder Erweiterung dient, anstatt von Anfang an zusätzliche Komplexität einzuführen.

  • Danke VerLesSail!


    Vermutlich ist es erstmal besser das Kartenspiel zu optimieren und nachher, eventuell noch ein komplettes Haus zu modellieren.

    Ich stelle mir ein altes, verdrecktes Holzhaus vor welches weiß lackierte Holzbretter als Außenfassade besitzt und wo der lack von den Holzbrettern bereits am abblättern ist:)

    Das ganze würde ich modular gestalten und das ganze wie im Bild dargestellt erweitern, wobei ich einem Modul ein Material geben würde. Ich denke das mit etwa 6-8 verschiedenen Modulen ein nettes Grundgerüst entstehen könnte.

  • Ich weiß ja nicht, in welchem Bereich du mehr Erfahrung hast. Wenn du mit der 3D-Software besser bist, dann kannst du ja zumindest das Grundgerüst des Hauses erstmal machen, um dann auch ein wenig umhergehen zu können. Wenn dir das Coden besser liegt, dann würde ich mich erstmal rein auf das Kartenspiel konzentrieren, um erstmal das fest zu haben. Eventuell würde ich es dann sogar als Plugin oder so abspeichern und dann das Haus in einem anderen Projekt optimieren und am Ende das Plugin mit dem Kartenspiel, oder auch migrieren, hinzufügen.


    Letztendlich entwickelt sich das Spiel aber sowieso nach und nach und dank der Engine ist das alles ja relativ leicht modular/objektorientiert lösbar. Somit wird es wohl eher von deiner Tagesform abhängen, also worauf du gerade Lust hast, woran du dann weiter arbeitest.

  • Stichwort: Tagesform, ist ein guter Punkt und lässt vermutlich darauf schließen das du größere Projekte schon selbst durchgezogen hast. Ich bin eher der Hard Surface Artist, das Blueprinten in Unreal Engine habe ich mir nebenbei beigebracht und für die ersten beiden Spiele reicht es! Jumpy Jumptime war übrigens das erste.


    Tatsächlich ist es häufig so das ich die Unreal Engine mal auslasse und mich einfach in der Modularität der Assets in 3DSMAX ausprobiere.


    Die Kartenlogik ist fast fertig. Es müssen von 6 Perk Karten noch 4 ihre Logik erhalten! ;)

    Aber das ist ja nicht alles. Das ganze soll schließlich auch optisch was hermachen.

    Am Ende wird es ein Inscryption/Buckshot/Biohazard ;)

  • und lässt vermutlich darauf schließen das du größere Projekte schon selbst durchgezogen hast.

    Durchgezogen ist der falsche Ausdruck. Ich habe schlichtweg immer wieder mal zu wenig Zeit, mich so richtig in ein Projekt reinzuversetzen. Und wenn man dann doch wieder Zeit hat, dann ist man halt auch gerne mal raus.

  • Die Idee mit dem alten, weiß lackierten Holzhaus, bei dem der Lack schon abblättert, passt mega gut zum Horror-Setting. Ich hätte noch ein paar Ideen dazu. Vielleicht ist ja was dabei was dich inspiriert oder was noch ausgearbeitet werden kann:

    1. Details fürs Holzhaus

    • Fenster: Dreckig, zerbrochen, vielleicht mit flackernden Schatten dahinter – unheimlich, aber neugierig machend.
    • Türen: Eine knarzende Haustür, die halb offen steht, fast so, als ob sie einen reinlocken will.
    • Außenbereich: Verrostete Schaukelstühle auf der Veranda, ein verfallener Briefkasten oder eine verblasste Hausnummer für extra Atmosphäre.
    • Innenraum: Staubige Möbel, Spinnweben überall, und vielleicht so persönliche Sachen wie ein altes Tagebuch, das Hinweise auf die Story gibt.

    2. Einbindung ins Spiel

    • Karten als Schlüssel: Die Räume könnten erst zugänglich werden, wenn man spezielle Karten freispielt. Jede Karte liefert vielleicht Hinweise oder Ressourcen.
    • Dynamisches Setting: Mit jeder gezogenen Karte könnten neue Bedrohungen im Haus auftauchen – das Erkunden wird immer gefährlicher.
    • Rätsel: Kombinier die Kartenmechanik mit Rätseln, wie versteckte Schlüssel oder Geheimgänge, die man aufdecken muss.

    3. Visuelle Atmosphäre

    • Setz auf diesen richtig verfallenen Look: Abblätternde Wandfarbe, knarzende Holzböden, flackerndes Licht – so ein typisches Horror-Vibe halt.
    • Licht- und Schatteneffekte machen mega viel aus. Vielleicht flackert das Licht jedes Mal, wenn man eine Karte zieht.

    4. Story

    • Das Haus könnte der Ursprung des Fluchs sein. Während man das Spiel spielt, deckt man Stück für Stück die Verbindung zwischen Ethan und dem Haus auf.
    • Unterschiedliche Räume könnten Hinweise oder Story-Elemente enthalten – alte Fotos, Graffitis oder versteckte Schriftstücke.

    Am Anfang reicht ein kleines Haus mit ein paar Räumen. Wenn das gut läuft, kannst du später ja noch ein Stockwerk oder den Garten dazu packen, um die Welt größer und gefährlicher zu machen. ^^

  • Ja als erwachsener muss man erstmal seinem Real-Life Job nachgehen um danach noch etwas Zeit für sein Hobby zu haben.

    Manchmal hat man dies jedoch auch nicht weil man sich um Familie kümmern muss und auch Zeit mit dieser verbringen sollte.

    Außerdem müssen Rechnungen, Mahnungen und co. bezahlt und ausgeglichen werden! ;) Manchmal bleibt einfach keine Zeit...


    VerLesSail

    Das klingt alles definitiv sehr spannend! So in etwa stelle ich mir das ganze nämlich auch vor.

    Als Solo-Developer muss ich jedoch darauf Acht geben klein und fein zu bleiben.

    Ich verstehe bis heute nicht 5 köpfige Teams die sagen: "Wir machen Skyrim, nur besser!" :D

    Klein aber hoch qualitativ ist die devise.


    Bei den Fenstern hast du die mit "Holzbrettern zugenagelten Fenster" vergessen! ;)


    Danke,

    Gazu

  • Freut mich, dass dir die Ideen gefallen und dass wir da auf einer Wellenlänge sind! Und ja, absolut – gerade als Solo-Dev ist 'klein, aber fein' echt die beste Strategie. Qualität vor Quantität! 😄 Diese 'Wir machen Skyrim'-Teams sind wirklich ein eigenes Phänomen, haha.


    ohja die zugenagelten Fenster gehören definitiv dazu! Die Vorstellung, durch die Lücken zwischen den Brettern Lichtstrahlen oder Schatten zu sehen, macht die Atmosphäre noch gruseliger. Oder das Blut könnte auch durch die Spalten rauslaufen :D

  • Wir machen Skyrim'-Teams sind wirklich ein eigenes Phänomen, haha

    Ja, einige denken wirklich noch sehr klein. Los, lass uns ein Fallout machen. Alle vier bisherigen Welten als Open World. Das wird schon. :D


    Ne, aber mal im Ernst. Klingt ganz gut. Zumal das auch wie die Spielmechaniken klingt, oder zumindest wie ähnliche Spielmechaniken, wie ich sie in meinem Projekt benötigen werde. Allerdings musste ich feststellen, dass eine Questlogik jetzt auch nicht unbedingt mit zwei Klicks und fünf Nodes erstellt ist. Da braucht es schon ein wenig Zeit, bis das alles richtig zusammenarbeitet.

    Aber schauen wir mal. Bei meinem Projekt schreibe ich bisher noch immer an der Story. Aber, vielleicht können wir uns dann ja gegenseitig Tipps geben, wenn es an die Routinen geht.

  • Hi Leute!
    Heute will ich auf die einzelnen Karten von Desecrated Deck genauer eingehen.

    Neben dem eigentlichen Spielsystem erkläre ich die Item- und Perkkarten.

    Desecrated Deck ist klassisch und basiert auf dem Schere, Stein, Papier Prinzip...

    Konkret bedeutet das:
    -Schere schlägt Papier, verliert jedoch gegen Stein
    -Papier schlägt Stein, verliert jedoch gegen Schere
    -Stein schlägt Schere, verliert jedoch gegen Papier

    Ziel ist es den Gegner in 3 Zugrunden zu schlagen um dann eine Itemkarte zu ziehen.

    Itemkarten von links nach rechts: der Dieb, der Revolver, der Pestdoktor, der Blinde, der Erhangene, die brennende Hexe...

    Der Revolver
    „Der Revolver, ein Fluch, rostig und schwer,
    Seine Trommel, mal voll, mal leer.
    Sein Abzug, ungeschriebenes Gesetz,
    Mal trifft er, mal wird der Tod versetzt.
    Spricht er, gröllt es laut,
    Er nimmt Leben, wie Giftkraut.
    Ein Lichtblitz erhellt nur kurz den Raum,
    Danach ist das Leben weg, wie in einem Traum.“

    Der Revolver nimmt, wenn er schießt, eine von vier Lebenskarten weg.

    Leben werden in Desecrated Deck mit Lebenskarten dargestellt. Am Anfang des Matches startet man mit vier Lebenskarten.

    Der Pestdoktor
    „Der Pestdoktor in dunkler Nacht,
    Mit heilender Hand, die Leben entfacht.
    Steht der Tod schon so nah,
    Kommt er als Nekromant – und heilt, was war.
    Mit einem Flüstern, sanft und klar,
    Erweckt er das Leben, so wahr, so wahr.“

    Der Pestdoktor stellt eine Lebenskarte wieder her. Wird er mit 4 Lebenskarten beschwört, so stellt er nach dem Tod als Nekromant eine Lebenskarte wieder her und beschwört den toten wieder zum Leben.

    Der Blinde
    „Der Blinde, der im Dunkeln sieht,
    Mit Augen, die der Nebel durchzieht.
    Sein Blick, so leer, doch voller Macht,
    Er enthüllt das Unbekannte in der Nacht.
    Mit einem Flüstern, leise, sacht,
    Lässt er dich sehen, was die Dunkelheit entfacht.“

    Der Blinde ermöglicht das Beschwören einer weiteren Itemkarte.

    Die brennende Hexe
    "Die Flammen lodern, heiß und klar,
    Der Tod naht, so finster, wahr.
    Ein Fluch erklingt, dein Schutz vergeht,
    Sie nimmt dein Leben, nichts besteht.
    Kein Schutz bleibt dir, kein letzter Halt,
    Ihr Feuer brennt, erbarmungslos und kalt."

    Die brennende Hexe brennt eine Lebenskarte, und wenn vorhanden, die Perkkarte, nieder.

    Der Erhängte
    „Der Strick zieht sich, der Atem schwindet,
    Ein kalter Hauch, der dich umwindet.
    Die Welt verblasst, der Tod ist nah,
    Er ist gleich da, du siehst ihn klar.
    Der Hangman lacht, sein Werk vollbracht,
    Dein Leben endet in stiller Nacht.“

    Der Erhängte ist die Suizidkarte. Sie fordert eine Lebenskarte.

    Der Dieb
    „Die Schatten rufen, die Nacht ist dein,
    Du schleichst wie Rauch im Mondesschein.
    Mit leisen Fingern ein Schatz entdeckt,
    Der Dieb verhilft dir zum perfekten Deck.
    Ein Perk, ein Vorteil, aus dunkler Hand,
    Der Dieb macht reich – durch List und Verstand.“

    Wird der Dieb beschwört, so ermöglicht er das Ziehen einer Perkkarte.

    Perkkarten von links nach rechts: die Glaskugel der Wahrsagerin, die unfaire Waage, der verfluchte Spiegel, der Grabstein, die gefesselten Hände, der Giftpilz...

    Die Glaskugel der Wahrsagerin
    Die Glaskugel der Wahrsagerin ermöglicht vor dem Ziehen der eigentlichen Itemkarte, den Einblick in eine weitere, unaufgedeckte Itemkarte. Der Vorteil ist klar: Man zieht die bessere Itemkarte.

    Die unfaire Waage
    Die unfaire Waage ist ein Tauschperk. Der Zugrundenverlierer bietet dem Zugrundengewinner einer seiner Itemkarten an, die der Zugrundengewinner dann einsetzen muss. Der Zugrundenverlierer bekommt im Gegensatz dazu eine Itemkarte vom Zugrundengewinner. Besonders effektiv wenn klar ist, welche Itemkarten übrig sind. Bestenfalls schiebt man dem Gegner den Erhängten zu.

    Der verfluchte Spiegel
    Der verfluchte Spiegel spiegelt die Itemkarten Revolver und brennende Hexe auf den Angreifer zurück. Ist man also Zugrundengewinner und hat der Gegner den verfluchten Spiegel ausgelegt, so ist es von Vorteil den Revolver oder die brennende Hexe nicht zu beschwören...

    Der Grabstein
    Der Grabstein sorgt für einmaliges Aussetzen des Zugrundengewinners. Man schickt diesen Wort wörtlich ins Grab!

    Die gefesselten Hände
    Der Besitz der gefesselten Hände ermöglicht das Deaktivieren von Schere, Stein oder Papier der Gegners vor einem Zug.
    Dies ermöglicht das absichtliche Gewinnen oder sogar Verlieren einer Zugrunde.

    Der Giftpilz
    Der Giftpilz vergiftet den Gegner und sorgt für eine verringerte Erfolgschance seiner Itemkarten.
    Doch vorsicht! Zieht der Gegner den erhängten, so ist die Suizidchance ebenfalls um die Hälfte reduziert!


    Wishlisted doch gerne Desecrated Deck bei Steam oder im Epic Games Store!


    Vielen Dank für das Lesen,
    Gazu

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Als neuer Spieler wie lernt man die Karten den kennen ? Kann man die Regeln immer nachlesen oder muss man die Regeln vor dem Spiel kennen?


    Wenn man ein Analoges Spiel das erste mal spielt wie beispielswiese Risiko oder Monopoly dann helfen einem meisten die anderen Spieler die Regeln zu verstehen. Wie machst du das bei einem Digitalem Spiel ohne helfende reale Spieler ?


    EDIT: Hier im Forum benutze alle verschiede Foren Templates. Du hast den Text dunkel gemacht weshalb er auf dunklem Hintergrund schwer zu lesen ist.

  • Hey Sleepy

    Vielen Dank für deine Antwort!

    Also ich plane definitiv im Hauptmenü des Spiels eine Kategorie namens "Rules" zu erstellen. Dieses wäre dann auch im Pausenmenü ersichtlich.

    Vielleicht hänge ich die Regeln auch im Level aus, in einem Buch, oder auf verschiedenen Zetteln.

    Außerdem wäre ein schick erstelltes .PDF, welches online verfügbar ist, ebenfalls gut. Als eine Art "digitales Handbuch."


    Jetzt wo du es ansprichst:
    Ich habe DD natürlich auch in den Druck gegeben und verschiedene Sachen in "echt" ausprobiert.

    So konnte ich immer etwas ausprobieren, bevor es in Blueprints gecodet wurde.


    Danke für den Tipp mit der Farbe!