Das Plugin schadet auf keinen Fall, ist nur optisch, macht aber die Spaghettis weg und allein dadurch wirkt alles schon 1000x ordentlicher: https://www.unrealengine.com/m…/product/electronic-nodes
Und nicht vergessen, nicht alles kreuz und quer irgendwo liegen lassen, sondern schön anordnen...
Da würd ich auch nicht durch blicken:
https://twitter.com/steamgirlg…/1178766411268857857?s=20
Kommt auch darauf an, wieviele Comments man setzt, wenn es nur wenige sind, wirds schnell unübersichtlich, ich mach immer relativ viele rein:
Aus meinem letzten Projekt 
Man kann auch Comments bei einem einzelnen Node rein machen, mach ich meistens dann, wenn ich da die Var, manuell gesetzt hab:
Sieht man nicht aus der Ferne
Zeug, das zusammen hängt, kann man auch in ner Function abspeichern, so wird der Event-Graph, leerer:
Waffe anlegen
Man kann auch mehrere Event-Graphs anlegen:
Da kommt dann in jeden Event-Graph auch nur das rein, was rein gehört, alles was nicht zu Input/Controls oder Replication gehört, kommt in den normalen EventGraph
Und dann kann man auch noch Actor-Components benutzen, wo z.B. das Inventar-Zeug drin ist, also was passiert wenn man ein Item aufhebt, wenn man etwas droppt oder benutzt, usw., sowie die Variablen die man dafür braucht.
Ich hab in meinem neuen Projekt, 4 solche Components drin, für Inventory, Crafting, Building und Stats.
Das machts auch einfacher, wenn man Zeug in mehreren Actors benutzt, wie z.B. dass einmal der Character ein Inventar hat und dann noch ne Truhe ihr eigenes Inventar
Eine Mischung aus Kommentaren, naming scheme und sinnvollem Segmentieren (Aka "nein ich pack nicht krampfhaft alles in den level bp was nicht bei 3 aufm Baum ist").
Macros, damit kann man sich mehrfache Dinge sparen (sofern sich diese wiederholen).
Ansonsten Unmengen an Kommentaren und farblichen Kommentarfenster