Neue UE4 Lizenzregel - keine Abgaben bis zur ersten Million!!!

  • Meine Steam Vorschlagliste ist voll mit Spielen die mich kein Stück interessieren. Vlt hab ich auch zu viel gesehen. Im alter kennt man schon einiges und findet kaum was neues. Jedes mal wenn Steam mir die Liste anzeigt: Das könnte sie interessieren. Sag ich nur: Nein. Da ist nix. Vlt habe ich auch die falschen Spiele in meiner Bibliothek XD

    ich sehe welche meiner Freunde das gerade spielen

    Ja. Alle meine Zocker freunde auch aus dem Privaten sind so gut wie gar nicht mehr auf Steam. Komisch. Steam hatte in meiner Generation sein hoch als man in ein Internetcafe ging um Counter Strike zusammen zu zocken. Und damit wurde es auch geboren. War das noch schön als die Half Life entwickelt hatten. Und jetzt Alyx. Wunderbar. Mal wieder die Leute ausgrenzen die sich keine VR Brille leisten können. Das ist Steam(Valve). Wenn mein Spiel mal rauskommt werde ich auch eine Demo anbieten. Wird Zeit dass das wieder eingeführt wird.

    Sry wenn ich das rauslasse. Mir geht die Generation Fortnite einfach nur noch auf die nerven.

  • Ist dein Spiel aber richtig richtig schlecht, dann bringt es auch nichts jede Litfaßsäule in Deutschland mit deinem Spiel zuzukleistern weil deine Unkosten dann höher wären wie deine Einnahmen. Hier muss man eben die Balance finden.

    Da stimme ich dir natürlich zu 100% zu. Ich will auch kein Rotz in Umlauf bringen. Ich vermisse aber so ein bisschen die alten Zeiten wo der Markt nicht mit austauschbaren und dem 100. Assassins Creed oder CoD geflutet ist

  • Die 30% haste bei allen "seriösen" Plattformen mit einigermassen Reichweite. Epic Store ist da die einzige Ausnahme - da herscht mit 12% noch Goldgräberstimmung. Aber ja an die User Zahlen kommt der halt nicht ran. Entweder ist dein game Schrott oder es verkauft sich auf Steam trotz null Werbung echt gut. Release mal ein paar games auf diversen Plattformen dann merkst du das sehr schnell. Bei Steam sitzt halt vielen Leuten das Geld sehr locker. Klar Apple App Store auch. Aber die nehmen das gleiche. Probiers einfach mal. Zwingt dich keiner auf Steam zu releasen, aber mal ehrlich - hast du die Erfahrung kommst du nicht drum herum wenn du Umsatz willst.

  • Geht jeder einzelne Verkauf (Pro Einheit) dann auf mein Konto?

    Bei Steam kannst einstellen, dass das Geld ab einem Betrag von 100$ - 1.000$ auf dein Konto geht, weil Banken ne Gebühr für die Überweisung verlangen.

    Das Geld wird aber nicht immer sofort überwiesen, wenn du z.B. die 100$ erreicht hast, sondern immer bis spätestens zum letzten des folgenden Monats.

    Bedeutet also, wenn du heut dein Spiel raus bringst und diesen Monat min. 100$ eingenommen hast, wird das Geld spätestens am 31.12.2020 auf deinem Konto sein^^


    https://partner.steamgames.com…lesreporting/faq#payments


    Wenn mein Spiel mal rauskommt werde ich auch eine Demo anbieten. Wird Zeit dass das wieder eingeführt wird.

    Es gibt viele Demos auf Steam, das ist nichts altmodisches, alle 3 Monate gibts sogar ein Steam-Games-Festival, wo Demos zu Spielen präsentiert werden und mindestens einmal soll es auch jedes Spiel auf die Startseite schaffen^^

    Während dem Festival kann man auch ganz offiziell auf Steam, eine bestimmte Uhrzeit angeben, wann man sich den Fragen der Community in nem Stream stellt.


    Das da ist ein Wiederspruch;)

    Zurück zum Thema. Also Steam kommt für mich erstmal nicht in Frage. Hätte, hätte Fahrradkette, ist für mich kein Argument 30% abzutreten.

    Und bei Epic kommst nicht so einfach rein, dazu muss es schon was besonderes sein.

    Ich habs 3 mal probiert, aber wurde jedes mal ignoriert^^


    Bleibt noch itch.io, da kannst selber einstellen, wieviel du an die abdrückst, Standard-Einstellung ist 10%, kannst es aber auch auf 0% setzen.


    https://itch.io/docs/general/about


    Aber nicht wundern, wenn da keiner dein Spiel kauft, die Seite ist eher was für Demos und Free-Games^^

  • Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen gemein, aber man könnte sich solche Fragen sparen, wenn man sich die Verträge, denen man zustimmt, durchliest.


    Die Unreal Engine Eula spricht von Abgaben pro Produkt - also z.B. pro Spiel. Dabei zählen nicht nur der Umsatz aus dem direkten Verkauf, sondern eben auch Echtgeldshops, DLCs, Abonnements, Crowdfunding-Einnahmen, Werbung, Zahlungen von Publishern / Investitionen in das Produkt, (Exklusiv-)Verträge und alle weiteren Umsätze die durch das Produkt generiert werden (pay-to-play mods z.B.)

    Das ist nicht 100% richtig. Es geht im den Umsatz durch den Verkauf des Produktes. Irgendwo gibt es z.B. eine klarstellung dazu. Z.B. mit dem Beispiel Crowd Funding:

    Bekommt die Person durch das bezahlen eines Crowdfunding Tiers das Produkt selbst, so zählt das in den Umsatz hinein. Bekommt der Kunde das Spiel nicht durch das einzahlen (sonder z.B. ein Poster) in das Crowdfunding so zählt das ganze nicht in den Umsatz rein.

    Das ganze wird komplexer wenn es einen gemischten Tier gibt.

    Sagen wir mal Tier 1 kostet 20€ und man bekommt ein Poster und Tier 2 kostet 50€ und man bekommt ein Poster und das Spiel. So ist der Umsatz den du durch das Spiel machst 30€. Von diesen 30€ musst du 5% an Epic zahlen.


    https://forums.unrealengine.co…unding-and-that-magical-5


    So verhält es sich z.B. auch mit Zahlungen an den Publisher oder von Investoren. In der Regel handelt es sich hier nicht um eine Zahlung die mit dem kauf eines Exemplars des Spieles verbunden ist. Sondern es wird in dein Unternehmen investiert, oder eine Dienstleistung eingekauft.

    Edit: Hier wird es aber etwas schwierig, da es z.T. in der EULA genannt wird. Am besten besorgst du dir einen Experten der dich berät. Soweit ich immer die Beispiele verstanden habe geht es beim Produkt um das Endprodukt, jedoch nicht um die Entwicklungsdienstleistung des Endproduktes.


    https://www.unrealengine.com/en-US/eula/publishing

    Zitat

    The royalty is based on gross revenue from end users, regardless of whether you sell your Product to end users directly, self-publish via the App Store or any similar store, or work with a publisher. The following simplified example illustrates the application of the royalty to gross sales: if your Product earns $10 on the App Store, Apple may pay you $7 (having deducted 30% as a distribution fee), but your royalty to Epic would still be 5% of $10 (or $0.50).


    Royalties that you pay on an advance payment of revenue for a Product that is recoupable by the payer, such as a publisher, may be credited against future royalty payments that you incur under this Agreement for that Product.



    DLC, Echtgeldshops, Pay2Play Mods, etc zählen natürlich mit rein, da du hier ja auch Produkte verkaufst die mit der UE4 erstellt wurden.

  • Hallo,


    Verstehe ich das Richtig das die jetzt keine 5% haben wollen wenn man über 3000Doller eingenommen hat? Jetzt muss man erst 1.000.000 haben bevor man 5% zahlt?


    Was ich noch fragen wollte, man muss ja bevor man sein Spiel verkauft UE drüber Informieren. Zumindest habe ich das mal gelesen, aber Kontakt-Möglichkeiten findet man bei UE auch nicht mehr?.


    Die Kontakt-Möglichkeit wenn man sein Spiel über UE Shop verkaufen möchte habe ich gefunden.


    Glaube ich muss mich nochmals belesen mit allem :pinguin:

  • Was ich noch fragen wollte, man muss ja bevor man sein Spiel verkauft UE drüber Informieren.

    Man muss nur das PDF auf der Seite runterladen und ausfüllen, sowie zurück schicken, falls man das UE4 Logo im Spiel zeigen will:

    https://www.unrealengine.com/en-US/branding


    Solang du keine extreme Gewalt oder pornografische Inhalte zeigst, darfst du es verwenden, wenn du in ner Grauzone bist, solltest vorab nachfragen oder das Logo direkt raus lassen^^

  • Hä? Warum kamem jetzt bei mir keine Meldung das hier auf meine Posts geantwortetwurde?

    Egal. Ich kann eure Argumente natürlich nachvollziehen. Und sry. Ich werde diese Erfahrung sammeln indem ich es dann umsetzen werde. Ich glaube am besten wird Erfahrung gesammelt indem man es einfach mal ausprobiert. Das werde ich auf jeden Fall tun nach all euren Antworten. Sry wenn ich jetzt nicht auf jeden einzelnen Post eingehe. Aber ich weiß wie die Welt heutzutage tickt. Nicht zu 100%. Ich bin nicht Gott oder Odin oder sonstige Allmächtigen;) Ich geben die Hoffnung in die Menschheit nicht auf. Punkt. Mehr sag ich dazu nicht mehr, außer ich mache das beste daraus;)

  • Das war auf das hier bezogen:

    Ich hatte das nach dem Motto verstanden: Ich habe die besten Ideen, ich brauche nur jemand der sie umsetzt.

    Ich bin der Meinung wir haben alle gute Ideen, dafür braucht man niemand mit "außergewöhnlichen guten Idee"

    Mit deiner Aussage hatte das also nichts zu tun.



    Ja der Spruch war schon etwas daneben wobei es aber schon der Realität entspricht. Der Producer setzt halt das Script um und bezahlt das Gehalt. Bei kyodai hab ich halt direkt gemerkt das der ganz umfängliches Fachwissen zur UE besitzt. Es gibt zig außergewöhnlich begabte Menschen die sich in ihrem angestellten Verhältnis wohl fühlen.

    Ich hab aber auch gesehen das kyodai seit 2023 gar nicht mehr hier postet, ärgerlich für mich wo ich kurz vor der Investorenpräsentation meines Projekts stehe. Ich dachte das ich mich selbst tief genug in die Materie einarbeite das es grundsätzlich funktiniert, wieauchimmer, und wenn ich die Kohle reinhole werbe ich echte Fachmänner an die meinen Dilentantismus in der Umsetzung professionell neu schreiben. Vielleicht ist das aber auch gar nicht so wichtig wenn die FInanzierung steht, das Endprodukt wird dann eventuell nicht so gut wie ich das wollte.

  • Hä? Warum kamem jetzt bei mir keine Meldung das hier auf meine Posts geantwortetwurde?

    Egal. Ich kann eure Argumente natürlich nachvollziehen. Und sry. Ich werde diese Erfahrung sammeln indem ich es dann umsetzen werde. Ich glaube am besten wird Erfahrung gesammelt indem man es einfach mal ausprobiert. Das werde ich auf jeden Fall tun nach all euren Antworten. Sry wenn ich jetzt nicht auf jeden einzelnen Post eingehe. Aber ich weiß wie die Welt heutzutage tickt. Nicht zu 100%. Ich bin nicht Gott oder Odin oder sonstige Allmächtigen;) Ich geben die Hoffnung in die Menschheit nicht auf. Punkt. Mehr sag ich dazu nicht mehr, außer ich mache das beste daraus;)

    So wirds gemacht! Am Anfang sollte eine Passion und liebe zu Spielen stehen, das macht das arbeiten leicht. Dann sollte man etwas produzieren was man selbst möchte, etwas das Spass macht, wessen erfüllung im Prinzip schon Lohn genug ist. Dann kann man nicht mehr verlieren. Wenn man etwas Vorzeigbares hat präsentiert man das in Crowd funding plattformen mit realistischen Zielen, eine Steam Demo kann man mit 50k € anvisieren weil man dafür ein Business Umfeld aufbauen muss, GmbH anmelden, Steuerberater engagieren, halt eine Firmenstruktur aufbauen. 1 Millionen sollte man für einen physischen Release ansetzen und ab da wird man auch Geschäftspartner von Epic Games und UE. Das sollte das crowdfunding Budget sein das man einnimmt bevor man überhaupt auf Steam veröffentlicht und über die epic Abgaben nachdenken muss. Um am meisten aus den crowdfunding Geldern rauszuholen sollte man sich selbst als Projektleiter der eigenen GmbH einsetzen und ein fürstliches Gehalt zahlen, der deutsche Fiskus wird dir sehr viel abnehmen aber was du netto raus hast hast du. Dann sollte man mit dem crowdfunding Geld kaufen was man braucht um das als Arbeitsmaterialien steuerlich erstattet zu bekommen. Workstations für 5-10 Arbeitsplätze, PS5 pro developer kit, wertige Schreibtische und ergonomische Stühle. Das verrechnet sich alles mit den deutschen Steuerabgaben die sonst für nichts gezahlt werden. Wichtig ist das du dir selbst und den potentiellen Mitarbeitern ein hohes Gehalt zahlst und auch da privat so viel Arbeitsmaterial einkaufst und absetzt um die ~ 50%- 75% Abgabenlast so weit es geht zu verrechnen. Nicht betrügen, kaufen und verrechnen weil ein Alienware Laptop für 3000€ ist realistisches notwendiges Arbeitsmaterial und das Geld wird dir am Ende des Jahres vom Brutto erstattet.

    Bspw. dein brutto Gehalt für Omnitron ist 7000€, netto bekommst du davon 3500€. 42000€ im Jahr sind also für den Fiskus (Steuern und Abgaben), kauft man einen 3000€ Laptop als Arbeitsmaterial bekommt man von den 42000€ diese 3000€ zurück. Der Laptop gehört dir dann privat, kostet praktisch aber 0€, nettes Weihnachtsgeschenk, oder? Gute Firmen beraten Angestellte über solche Optionen und ohne solche Absetzungsmöglichkeiten wäre der Produktionsstandort Deutschland nicht wettbewerbsfähig. Nicht betrügen indem man versucht einen Geschirrspühler als Arbeitsmaterial abzusetzen aber das beste vom Besten kaufen welches für die Arbeitsproduktivität vorteilhaft ist. 19% Mwst. gehen beim Kauf ja trotzdem an den FIskus also ohne schlechtes Gewissen.

    Am Ende sollten alle Mitarbeiter gut versorgt sein und ein echt gutes Spiel bei rauskommen.

    • Offizieller Beitrag

    Das ist nur teilweise richtig.

    kauft man einen 3000€ Laptop als Arbeitsmaterial bekommt man von den 42000€ diese 3000€ zurück.

    Ein Laptop wird als Betriebsausgabe abgesetzt – das bedeutet, deine Firma zahlt weniger Steuern. Du bekommst aber nicht 3.000 Euro vom Finanzamt zurück.

    Die Regel ist ganz einfach: Kaufst du z. B. zehn Laptops für je 3.000 Euro, kannst du diese 30.000 Euro über mehrere Jahre hinweg steuerlich absetzen. Dadurch zahlst du jedes Jahr etwas weniger Steuern. Du bekommst aber keine 30.000 Euro vom Finanzamt – und schon gar nicht auf einmal.

    Wichtig ist außerdem: Wenn deine Firma keinen Gewinn macht und du deshalb keine Steuern zahlst, kannst du auch nichts absetzen. Denn Absetzen funktioniert nur gegen bereits anfallende Steuerlast.

    Der Laptop gehört dir dann privat, kostet praktisch aber 0€, nettes Weihnachtsgeschenk, oder?

    Das ist nicht richtig kaufst du einen Laptop dann gehört dieser Zur Firma und nicht dir privat.



    Beispiel:

    Die Firma macht 50.000 € Gewinn und kauft einen Laptop für 3.000 €.

    Dann sinkt der zu versteuernde Gewinn auf 47.000 €.

    Das bedeutet: Die Firma zahlt weniger Steuern – aber sie bekommt die 3.000 € nicht zurück.

    Bei Hardware gilt:

    Solche Anschaffungen müssen in der Regel über mehrere Jahre abgeschrieben werden (z. B. bei Laptops meist über 3 Jahre). Nur in Ausnahmefällen – bei geringem Wert – darf man alles in einem Jahr absetzen.


    PS: Vielleicht hast du schon einmal vom geldwerten Vorteil gehört?

    Ein geldwerter Vorteil bezeichnet Leistungen, die der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zusätzlich zum Gehalt gewährt – und durch die der Arbeitnehmer einen finanziellen oder sachlichen Vorteil erhält.

    Hier ein paar (teils extreme) Beispiele:

    1. „Ich zahle dir nur den Mindestlohn, übernehme aber deine Miete – so senken wir die Lohnkosten, und du wohnst kostenlos.“ Zusätzlich kannst du z. B. noch einen Porsche als Firmenwagen nutzen.

    2. „Du bekommst monatlich 200 € Tankgutscheine als Gehaltszusatz.“ Auch das spart Lohnnebenkosten – beide Seiten profitieren.

    3. Kein Scherz: Selbst das Aufladen deines privaten Handys im Büro gilt als geldwerter Vorteil.

      Rein formal betrachtet wäre das eine private Nutzung von Betriebsressourcen und damit steuer- und abgabenpflichtig – auch wenn das in der Praxis kaum jemand so eng sieht.

    Fürstliches Gehalt

    Es ist natürlich großartig, wenn Unternehmen hohe Gehälter zahlen, um ihre Mitarbeitenden zu motivieren. Doch in den meisten Firmen gehören die Personalkosten zu den größten Ausgabeposten.

    Wer dauerhaft viel Geld für Personal ausgibt, kann schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten – besonders, wenn noch keine oder nur geringe Einnahmen vorhanden sind.

    Gerade in der Spieleentwicklung gilt: Das Spiel muss erst entwickelt werden, aber die Löhne fallen von Anfang an an.

    Ohne Einnahmen kannst du, wie bereits erwähnt, auch keine Ausgaben steuerlich absetzen.

    Du planst ein Crowdfunding-Projekt?

    Hier sind zwei wichtige Punkte, die du bedenken solltest:

    1. Das Geld kann schnell aufgebraucht sein.

      Wenn du es primär für hohe Gehälter ausgibst und kein Produkt lieferst, wirst du später kaum nochmal erfolgreich crowdfunden können.

    2. Du hast gegenüber deinen Unterstützern eine Verantwortung – vor allem zur Transparenz.

      Wenn sichtbar wird, dass ein Großteil der Mittel für üppige Gehälter verwendet wurde, kann das sowohl rechtliche Konsequenzen haben als auch deine Glaubwürdigkeit massiv beschädigen.

    Eine Steuerersparnis von 75 % ist unrealistisch ohne aggressive Steuertricks, die riskant und evtl. illegal sind.


    Weiß auch nicht ob das so gut ankommt wenn du deine Spieleentwicklungsfirma auf Malta gründest zumal dann auch deutsche abschreiberegeln nicht mehr gelten.


    Ich denke, es ist sinnvoller, Mitarbeiter mit leistungsbezogenen Prämien zu motivieren – also Boni, die sie erhalten, wenn sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums konkrete Ziele erreichen.


    Ein hohes Gehalt allein ist kein Garant für den Projekterfolg.


    Stell dir vor, es passiert etwas Unerwartetes: Zum Beispiel stirbt der leitende Programmierer bei einem Autounfall. Plötzlich werden wichtige Deadlines nicht mehr eingehalten. Gleichzeitig laufen die hohen Gehälter weiter – und das Budget schrumpft rapide. Den Mitarbeitern ist bewusst, dass sie ihren Job verlieren könnten, wenn die Projektziele nicht erreicht werden.

    Das kann demotivierend wirken: Einerseits hohe Gehälter, andererseits Unsicherheit und wachsender Druck. Im schlimmsten Fall führt das zu Frust statt zu Motivation – und das Geld ist trotzdem weg.


    Ich hab BTW selbst schon in Startups gearbeitet und hab derartige Probleme life miterlebt.


    In Startups zu arbeiten ist Cool aber es ist als Angestellter aber auch als Chef ein sehr hohes Risiko.

  • Kein Risiko, es muss einfach gut werden.

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