Hey, ich frage mich grad wie wichtig es für ein Survival spiel ist das es im Multiplayer tauglich ist? Es gibt ja auch einige Spiele die spielt man einfach im singleplayer, aber macht das genauso viel Spaß wie im Multiplayer?
Was findet ihr besser? Survival spiele mit Multiplayer oder ohne? 
Na das kommt ja auch auf die Spielweise an würde ich sagen. 
Wenn man lieber alles alleine erkunden möchte und nicht mit anderen aufbauen, reden, chatten oder spielen mag spielt man SP.
Wenn man aber doch mit anderen zusammen aufbauen,erkunden, reden, chatten oder spielen mag sollte man MP wählen.
Ich persönlich finde MP am besten da man wenn man kein bock auf andere hat einfach in der Wildnis verschwinden kann und sein eigenes Ding dort durchziehen.
Aber wenn man dann doch plötzlich bedarf hat mit anderen zu spielen kann man dies dann leicht tun.
Ich finde ein Survival spiel braucht nicht unbedingt einen Multiplayer.
Bevor jeder Internet hatte gab es auch schon Survival und die haben auch Spass gemacht das ist nur eine Frage des Konzepts.
Viel Spass:
Ich denke man sollte immer auf MP bauen, es heißt ja nicht zwingend das du im MP spielen musst. Sollte man aber mal mit seinen Freunden zusammen überleben wollen , ist es im Spiel möglich.
Genauso seh ich das auch StRiK3B4cK
heisst ja nicht dass man es muss sondern nur dass man es kann ;P
Ich bevorzuge klassischen Einzelspieler Survival.
Diese neumodischen MMO survival Dinger können bleiben wo der Pfeffer wächst.
Überhaupt, sobald Worte wie "Crafting" oder "Prozedural generierte Welt" in der Spielebeschreibung auftauchen, bin ich raus.
Im Endeffekt kommt es aber darauf an, was für ein Spiel man überhaupt machen will.
Wenn man storylastige Sachen will, ist Multiplayer sicher nicht die beste Lösung.
Wohingegen ein Focus auf crafting, farmen usw. in einem Einzelspieler Titel eher fehl am Platz ist.
Das ist schwer zu sagen, kommt wohl auch auf das setting an.
Wenn man irgendwo auf einer einsamen Insel strandet, macht wohl Multiplayer weniger sinn, als wenn man in einer Zombie Apokalypse unterwegs ist.
Wenn man als Beispiel DayZ nimmt, da geht die Bedrohung vom Spieler aus. Das ist aber auch eine Sache die mich stört. Hier würde ich mir wünschen das es einfach nur schwer ist zu überleben,
man jeden Schritt planen muss um überhaupt über die runden zu kommen. Hier auch einer Gemeinschaft Anschliessen um Gemeinsam gegen die Bedrohung vorzugehen.
Ich würde auf der einen Seite SinglePlayer vorziehen, auf der anderen kann Multiplayer sehr viel zum Spielgefühl beitragen ..... Wenn es denn keine cheater gibt 
da find ich Aftermath besser als Dayz weil da kämpft man eher zusammen im pve chnl und kann ne base zusammen bauen
da bleibt eim auch überlassen ob man alleine umherirrt und stunden lang niemandem über den weg läuft oder zusammen spielt
Es sollte beides geben.
Ich würde es eher wie alle anderen machen, will man zsm. Zocken macht man sich nen server oder geht auf einen leeren und zockt zsm. Oder wenn man zwar alleine spielen will aber nicht auf andere im Spiel verzichten will (z.b. für raids usw).